Börse New York S&P 500 schließt auf neuem Allzeithoch

Die Wall Street verzeichnete am Donnerstag leichte Gewinne.
New York Die Aussicht auf eine längerfristig lockere US-Geldpolitik hat die US-Börsen am Donnerstag gestützt. Auch ermutigende US-Konjunkturdaten trugen zu Kursgewinnen bei. Für Zurückhaltung der Anleger sorgte dagegen die Ukraine-Krise.
Vor dem Bankenausschuss des US-Senats erklärte die neue Notenbank-Chefin Janet Yellen mit Blick auf die Nullzinspolitik der Federal Reserve (Fed), eine konjunkturstimulierende Geldpolitik sei noch für eine geraume Zeit angemessen. Das Ende der Konjunkturhilfen peile sie für den Herbst an. Voraussetzung sei jedoch, dass sich der Aufschwung wie erwartet festige. Hinter den zuletzt überwiegend schwächer ausgefallenen Konjunkturdaten vermutete sie die Auswirkungen des harten Winters. Yellen "hat klargemacht, dass die Fed bereit ist, zu tun was nötig ist, um die Wirtschaft zu unterstützen. Das ist genau das, was die Wall Street hören wollte", sagte der Chef von Sarhan Capital in New York, Adam Sarhan.
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