Börse New York US-Börsen verharren im Minus

Auch in den USA fehlen die Impulse.
New York Unerwartet schwache Konjunktur-Daten aus Japan haben den US-Börsen zum Wochenauftakt zugesetzt. Die weltweit drittgrößte Volkswirtschaft wächst wegen der Euro-Schuldenkrise kaum noch. Das Bruttoinlandsprodukt stieg zwischen April und Juni um 0,3 Prozent und damit nur halb so stark wie von Experten erwartet. Damit mehren sich die Sorgen über die globale Konjunkturabkühlung.
Der Dow Jones mit den 30 Standardwerten schloss 0,3 Prozent tiefer auf 13.169 Punkten. Der breiter gefasste S&P 500 gab 0,1 Prozent auf 1404 Zähler nach. Der technologielastige Nasdaq -Index trat mit 3022 Punkten auf der Stelle. In Frankfurt ging der Dax 0,5 Prozent tiefer auf 6909 Punkten aus dem Handel.
Angesichts der moderaten Kursabschläge zeigte sich eine Börsianerin für die nächsten Wochen skeptisch. "Ich bin mir nicht sicher, ob wir den Sommer ohne einen Rückschlag überstehen", sagte Janna Sampson von OakBrook Investments. Sie warnte auch vor der Schuldenkrise in Europa.
Wie der Wall-Street-Handel lief
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