Börse New York US-Geldpolitik lähmt Wall Street

Händler an der New York Stock Exchange. Die Geldpolitik der Fed bleibt das Hauptthema auf dem Parkett.
New York Die Wall Street ist am Montag mit Verlusten aus dem Handel gegangen. Anleger waren vor den diversen Fed-Terminen in der laufenden Woche verunsichert. Die große Frage ist weiterhin, wann die US-Notenbank damit beginnt, ihren Geldhahn zuzudrehen. Bislang kauft die Fed zur Ankurbelung der US-Konjunktur monatlich Anleihen und Immobilienpapiere im Volumen von 85 Milliarden Dollar auf. Aufschlüsse über das weitere Vorgehen erhoffen sich die Anleger von der Veröffentlichung der Sitzungsprotokolle des Fed-Offenmarktausschusses am Mittwoch sowie dem am Donnerstag beginnenden alljährlichen Notenbanker-Treffen in Jackson Hole im US-Bundesstaat Wyoming. Angesichts der Unsicherheit stiegen die Renditen für zehnjährige US-Staatsanleihen auf den höchsten Stand seit Juli 2011.
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