Börse New York Wall Street schließt kaum verändert

Die US-Börsen sind mit Verlusten in die neue Woche gestartet. Die US-Anleger sind vorsichtig angesichts der Wahlen in Griechenland, bei denen die reformfeindliche Syriza gewann.
New York US-Anleger haben sich nach dem Wahlsieg des Linksbündnisses Syriza in Griechenland zu Wochenbeginn zurückgehalten. Sie seien verunsichert über die möglichen Folgen für die Euro-Zone und befürchteten eine neue Krise der Währungsgemeinschaft, sagten Händler. Der neue griechische Ministerpräsident Alexis Tsipras kämpft gegen die Sparauflagen der internationalen Geldgeber. Diese sind aber nicht bereit, weitere dringend benötigte Milliarden ohne Gegenleistung zur Verfügung zu stellen.
Der Dow-Jones-Index für die Standardwerte schloss unverändert auf 17.678 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 stieg um 0,3 Prozent auf 2057 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq rückte um 0,3 Prozent auf 4771 Punkte vor.
Bei den Einzelwerten stand das größte Wohnungsbauunternehmen der USA nach Anzahl der verkauften Eigenheime, D.R. Horton, im Blickpunkt. Die Aktien kletterten mehr als fünf Prozent. Die Amerikaner kauften wieder mehr Wohnungen und bescherten der Firma im abgelaufenen Quartal einen Umsatzsprung von 37 Prozent, mehr als vom Markt erwartet.
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