+ 1,0 Prozent
+ 1,25 Prozent
+ 0,35 Prozent
- 0,58 Prozent (Schlusskurs vom 11.10)
1,2921 Dollar (+ 0,4 Prozent)
1.769 Dollar (+ 0,4 Prozent)
116,48 Dollar (+ 1,3 Prozent)
Händler an der Wall Street: Schlechte Konjunkturdaten drücken auf die Laune der Anleger. (Spencer Platt/Getty Images/AFP)
Düsseldorf/New York Die US-Börsen haben vor einer mit Spannung erwarteten Rede von Fed-Chef Ben Bernanke keine klare Richtung gefunden. Aus durchwachsenden Konjunkturdaten konnten Händler am Dienstag keine eindeutigen Schlüsse ziehen, ob und wenn ja wie die US-Notenbank die amerikanische Wirtschaft erneut stützen wird. So brach einerseits die Stimmung der US-Konsumenten im August unerwartet stark ein und trübte sich auf den niedrigsten Stand seit neun Monaten ein. Auf der anderen Seite signalisierte der S&P/Case-Shiller-Index für 20 Metropolregionen bereits den fünften Monat in Folge einen Anstieg der Immobilienpreise. "Wir hoffen alle, das lässt der Fed Spielraum, uns mit Geld zu überschütten", frohlockte Jack Ablin von der Harris Private Bank in Chicago. Den zweiten Tag in Folge blieb das Handelsvolumen extrem dünn.
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