Börse Wall Street US-Börsen finden keine einheitliche Richtung

Nach dem Wahlsieg von Donald Trump herrscht an den US-Börsen Uneinigkeit.
Die US-Börsen haben nach der Wahl Donald Trumps zum Präsidenten am Donnerstag keine gemeinsame Richtung gefunden. Zwar beflügelten Spekulationen auf eine Deregulierung die Finanzwerte und Hoffnungen auf groß angelegte Infrastruktur-Investitionen unter dem neuen Staatsoberhaupt die Kurse. Der US-Standardwerteindex Dow Jones markierte mit 18.873 Punkten sogar ein Rekordhoch. Bei den US-Technologiewerten setzte aber eine Verkaufswelle ein.
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 1,2 Prozent höher auf 18.807 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 legte um 0,2 Prozent auf 2167 Zähler zu. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor dagegen 0,8 Prozent auf 5208 Stellen. Dax und EuroStoxx50 gingen jeweils knapp im Minus bei 10.630 und 3048 Punkten aus dem Handel.
Zwischen den Stühlen
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