Börsen Asien Nervöse Tokioter Börse schmiert ab

Vor einem Börsenvideofenster in Tokio.
Tokio Die wachsende Unsicherheit über den Ausgang der US-Präsidentenwahl hat auch am Mittwoch die Börsen in Fernost belastet. Die Anleger hatten bereits auf einen Sieg der demokratischen Kandidatin Hillary Clinton bei der Wahl am 08. November gesetzt. Die jüngsten Nachrichten, wonach das FBI in Clintons E-Mail-Affäre wieder aktiv geworden ist, sorgten nun aber für Nervosität.
Der republikanische Kandidat Donald Trump gilt wegen seiner Unberechenbarkeit als Investorenschreck. In Wahlumfragen hatte er wieder Boden auf seine Kontrahentin gutgemacht. Zudem warteten Anleger auf das Ergebnis der Sitzung der US-Notenbank, die am Mittwoch endet. Zwar wird so kurz vor der Wahl nicht mit einer Zinserhöhung gerechnet. Die Anzeichen für einen Zinsschritt im Dezember könnten sich aber verdichten.
Anleger flüchten sich in Gold
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen