Börsen in Asien Nordkorea-Krise belastet erneut

Vor einer elektronischen Börsenanzeigetafel.
Tokio Die Anleger in Tokio haben am Donnerstag Aktien nur mit spitzen Fingern angefasst. Mit Blick auf die weiter schwelende Krise um Nordkorea hielten sich viele Investoren zurück. Da zudem am Freitag die für die US-Zinspolitik entscheidenden Daten vom US-Arbeitsmarkt anstanden, wollten sie sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen.
Die Umsätze waren mau, da die Börsen auf dem chinesischen Festland, in Hongkong und Südkorea feiertagsbedingt geschlossen blieben. Der Nikkei-Index schloss mit 20.628 Zählern fast unverändert. Der breiter gefasste Topix-Index verlor 0,1 Prozent auf 1682 Punkte.
Gegen den Trend legten Aeon-Aktien zwei Prozent zu. Japans nach Umsatz größter Einzelhändler hatte für das erste Halbjahr den höchsten Gewinn seit elf Jahren ausgewiesen.
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