Börsen New York China setzt der Wall Street zu

Händler an der New Yorker Stock Exchange.
New York Schwache Handelsdaten aus China haben die US-Börsen am Donnerstag zeitweise auf den tiefsten Stand sei drei Monaten gedrückt. Die enttäuschenden Daten belasteten die Stimmung und schürten Konjunktursorgen, sagten Händler. Die nach den USA zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt hatte im September zehn Prozent weniger exportiert.
Auch die Aussicht auf eine US-Zinserhöhung noch 2016 hielt die Kurse im roten Bereich. Im späten Handel erholten sich allerdings die Ölpreise, woraufhin sich die Verluste am Aktienmarkt verringerten.
Amazon verärgert Kamerahersteller GoPro
Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss mit einem Abschlag von 0,25 Prozent bei 18.098 Punkten. Im Handelsverlauf war der Index bis auf 17.959 Stellen abgerutscht. Der breiter gefasste S&P-500 gab 0,3 Prozent nach auf 2132 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor 0,5 Prozent auf 5213 Stellen. In Frankfurt schloss der Dax rund ein Prozent tiefer mit 10.414 Punkten.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen