Devisenhandel Euro verliert an Boden in Asien

Im Devisenhandel steht der Euro unter Druck
Tokio Der Euro hat nach der Herabstufung der Bonität mehrerer Eurozonen-Staaten im fernöstlichen Devisenhandel deutlich an Boden verloren.
Die Gemeinschaftswährung gab gegenüber dem Yen ein halbes Prozent nach und notierte am Montag zeitweise auf einem Elfjahrestief von 97,04 Yen.
Auch zum Dollar blieb der Euro unter Druck und gab um 0,3 Prozent auf 1,2641 Dollar nach. Dies lag nahe des 17-Monatstiefs von vergangener Woche.
Händler begründeten die Euro-Schwäche mit den gestiegenen Sorgen nach der Herabstufung vieler Eurozonen-Staaten durch die Ratingagentur Standard & Poor's Ende vergangener Woche.
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Die Gemeinschaftsdevise werde wohl noch über einen längeren Zeitraum unter Druck bleiben, sagten Händler. Zum
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