Dow Jones, Nasdaq, S&P 500 Schwache Arbeitsmarktdaten ziehen die Wall Street ins Minus

Der Parketthandel ist wegen der Coronavirus-Pandemie ausgesetzt und auch auf der Wall Street ist wenig los.
New York Der drastische Jobabbau in den USA hat die US-Börsen am Freitag belastet. Anleger machten angesichts der düsteren Wirtschaftsaussichten lieber Kasse.
Der US-Leitindex Dow Jones verlor 1,7 Prozent auf 21.053 Punkte. Der technologielastige Nasdaq gab 1,5 Prozent auf 7373 Punkte nach und der breit gefasste S&P 500 büßte 1,5 Prozent auf 2489 Punkte ein. Auf Wochensicht verlor der S&P 2,1 Prozent, der Dow 2,7 Prozent und die Nasdaq 1,7 Prozent.
Kurz vor Eröffnung der US-Börsen an diesem Freitag hat die US-Regierung die neuen Arbeitsmarktdaten für März veröffentlicht: Nach dem Ausbruch der Coronavirus-Krise sind in den USA um ein Vielfaches mehr Jobs gestrichen worden als erwartet. Im vorigen Monat wurden 701.000 Stellen außerhalb der Landwirtschaft abgebaut. Von Reuters befragte Ökonomen hatten für März lediglich mit 100.000 gerechnet.
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