Dow Jones, Nasdaq, S&P 500 Schwache Wirtschaftsdaten aus China drücken Wall Street ins Minus

Anleger hoffen weiterhin auf eine Einigung zwischen den USA und China im Zollstreit.
New York Sorgen um die Konjunktur haben die US-Börsen zum Wochenschluss gebremst. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss rund ein Prozent tiefer auf 26.770 Punkten. Der breiter gefasste S&P-500 verringerte sich um 0,4 Prozent auf 2986 Zähler. Der Index der Technologiebörse Nasdaq verlor 0,8 Prozent auf 8089 Punkte.
Am Tag vor der Brexit-Abstimmung im britischen Unterhaus zogen sich Europas Aktienanleger zurück. Der Dax gab am Freitag 0,2 Prozent auf 12.633 Punkte nach, der EuroStoxx50 verlor 0,3 Prozent auf 3579 Punkte.
Für Unbehagen sorgten in den USA maue Konjunkturdaten aus China, die den Anlegern die negativen Folgen des Handelsstreits mit den USA vor Augen führten. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) im Reich der Mitte wuchs im Sommer so langsam wie seit fast 30 Jahren nicht mehr.
Zudem hoffen Anleger nach wie vor auf einen geregelten Brexit. Es gibt allerdings Zweifel, dass der britische Premierminister Boris Johnson den Brexit-Deal durch das britische Parlament bekommt.
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