Dow Jones, Nasdaq, S&P 500 US-Jobdaten stimmen Anleger vorsichtig – Wall Street schließt uneinheitlich

Ein Händler auf dem Börsenparkett.
New York Die US-Börsen haben sich am Freitag nach nicht so stark wie erhofft ausgefallenen Stellenaufbaus uneinheitlich ins Wochenende verabschiedet. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss 0,3 Prozent höher auf 26.797 Punkten. Der technologielastige Nasdaq gab dagegen 0,2 Prozent auf 8103 Punkte nach. Der breit gefasste S&P 500 legte 0,1 Prozent auf 2978 Punkte zu.
Für Unterstützung sorgten frische Geldspritzen für Chinas Wirtschaft. Angesichts der Konjunkturabkühlung gewährt Chinas Notenbank den Geldhäusern mehr Freiraum für weitere Kredite und senkte Reserveanforderungen für die Banken (RRR) zum dritten Mal in diesem Jahr.
In den USA entstanden im August 130.000 neue Jobs, Ökonomen hatten 158.000 vorhergesagt. Die Stundenlöhne stiegen um 0,4 Prozent - so stark wie seit Februar nicht mehr und deutlicher als erwartet. „Wenn die Löhne und schließlich die Inflation ansteigen, wird es für die Fed deutlich schwieriger, die Zinsen deutlich zu senken“, sagte Stratege Thomas Altmann vom Handelshaus QC Partners.
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