Dow Jones, S&P 500, Nasdaq Dow Jones und S&P machten im Februar deutliche Verluste

Die Erholung an der Wall Street geht weiter.
New York Unsicherheit über das Tempo künftiger Zinserhöhungen hat am Mittwoch den Handel an der Wall Street geprägt. Für Druck auf die Kurse sorgte ein Rückgang der Ölpreise, der Energieaktien mit nach unten zog.
Bill Northey vom Vermögensverwalter U.S. Bank Wealth Management sagte, die entscheidende Frage sei nun, ob die US-Notenbank (Fed) unter ihrem neuen Chef Jerome Powell wegen der starken Konjunktur aggressivere Zinsschritte anpeile. Bei seinem ersten Auftritt vor dem Kongress hatte Powell sich auf eine derartige Kursänderung allerdings nicht festgelegt.
Nach Northeys Worten dürften die Anleger vor der Fed-Sitzung im März besonders empfindlich auf neue Wirtschaftsdaten reagieren. Im Schlussquartal 2017 legte das Bruttoinlandsprodukt nach revidierten Berechnungen des Handelsministeriums etwas weniger deutlich zu als zunächst geschätzt. Dies dämpfte zunächst am Markt Sorgen, dass die Fed die Zinsen rascher anheben wird als bislang erwartet. Im späten Handel setzten dann jedoch starke Verkäufe ein.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen