Handelsstreit Amerika und China nähern sich an – aber die Börsen reagieren kühl

Der Zollstreit zwischen den USA und China belastet die Börsen eine Weile.
Frankfurt Es klingt nach einem substanziellen Fortschritt und einem guten Vorzeichen für die Börsen. US-Präsident Donald Trump und Chinas Staatschef Xi Jinping könnten das Kriegsbeil in Sachen Handelsstreit Ende März bei einem gemeinsamen Gipfeltreffen in Florida begraben, berichten seit Sonntag mehrere Medien.
Die USA würden demnach ihre seit dem vergangenen Juni schrittweise eingeführten Sonderzölle auf Waren aus China aufheben. China würde die entsprechenden Zölle auf US-Waren und andere Hürden für die Einfuhr von US-Produkten senken.
Nach Ansicht der Strategen der US-Großbank Goldman Sachs stehen die Chancen gut, dass sich die Staatschefs bei einem Gipfeltreffen einigen.
Damit würde der Handelsstreit beendet, der die Börsen seit fast einem Jahr in Atem hält und von Oktober bis Dezember zu einem Ausverkauf an den weltweiten Märkten führte.
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