Kommentar Der Bitcoin ist wieder da!

Der Bulle aus Bronze, ein Symbol für Aufwärtstrends an den Märkten, steht vor der Börse in Frankfurt am Main.
In der Krise zeigt sich der wahre Charakter, heißt es so oft. Dass das neuerdings nicht mehr nur für Menschen, sondern auch für Währungen gilt, hat spätestens der Bitcoin-Anstieg in dieser Woche gezeigt.
Noch im März erreichten die Corona-bedingten Einbrüche an den Aktienmärkten auch die Kryptowährungen und zogen den Bitcoin mit sich in die Tiefe. Damals war die Häme der Gegner groß: Kritiker von Währungen wie Bitcoin, Ethereum oder Litecoin grinsten wohl schadenfroh in sich hinein und fühlten sich in ihrer Abneigung bestätigt, getreu dem Motto: „Wusste ich’s doch“ – Krypto sei nämlich doch kein sicherer Hafen, der sich den Wirren der Finanzmärkte in einem Parallelsystem entziehen kann.
Und sogar die größten Krypto-Anhänger mussten ernüchtert feststellen: Nur weil das Vertrauen in traditionelle Währungen sinkt, profitiert noch längst nicht automatisch der Bitcoin.
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