Marktentwicklung Anleger spekulieren über Ausgang des Börsenjahres

Noch ist nicht klar, als was sich das Börsenjahr 2019 verbuchen lässt.
Frankfurt Langsam kommt das Jahresende in Sicht und damit die Frage: Was für ein Börsenjahr wird 2019 letztendlich sein? Die größte Sorge ist, dass sich die Entwicklung des vergangenen Jahres wiederholen könnte. Damals waren in den letzten Wochen die Kurse deutlich eingebrochen.
Die größte Hoffnung ist, dass die Börsen den Ängsten vor politischem Streit und einer möglichen Rezession trotzen. Diese Hoffnungen stützen sich vor allem auf die Geldpolitik.
Zu den Optimisten zählt Florian Ielpo vom Vermögensverwalter Unigestion. Sein stärkstes Argument: Weil der Inflationsdruck schwach bleibt, werden die Notenbanken im Zweifel bei einer expansiven Geldpolitik bleiben und damit die Märkte unterstützen.
Ähnlich urteilt auch die Fondsgesellschaft Carmignac: Die Geldpolitik spielt die entscheidende Rolle, weniger die Frage, was US-Präsident Donald Trump oder der britische Premier Boris Johnson gerade wieder aushecken
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