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Nikkei, Topix und Co. Anleger in Asien halten sich zurück

Corona-Sorgen und mögliche Steuerpläne in den USA drücken die Indizes in Japan in die Verlustzone. Der Nikkei fällt unter die Marke von 29.000 Zählern.
23.04.2021 - 08:50 Uhr Kommentieren
Die Anleger in Asien sind in Kauflaune. Quelle: dpa
Finanzmärkte in Japan

Die Anleger in Asien sind in Kauflaune.

(Foto: dpa)

Tokio Die Furcht vor Verzögerungen bei der Erholung der japanischen Wirtschaft von den Pandemie-Folgen setzt der dortigen Börse zu. Der Nikkei-Index fiel um 0,8 Prozent auf 28.968 Punkte. Der breiter gefasste Topix gab 0,4 Prozent nach. Die Börse Shanghai notierte dagegen kaum verändert bei 3466 Zählern.

Wegen der schleppenden Corona-Massenimpfungen drohten neue Beschränkungen des öffentlichen Lebens in Japan, sagte Masayuki Kubota, Chef-Anlagestratege des Brokerhauses Rakuten. Die Kursverluste der Wall Street belasteten die angeschlagene Stimmung zusätzlich. Die geplante Anhebung der Kapitalertragssteuern in den USA hatte die US-Börsen am Donnerstag ins Minus gedrückt.

Zu den größten Verlierern am japanischen Aktienmarkt gehörte Nidec mit einem Kursrückgang von 5,5 Prozent. Der operative Gewinn des Anbieters von Präzisions-Elektromotoren für Festplatten und Smartphones blieb im Geschäftsjahr 2020/2021 mit umgerechnet 1,4 Milliarden Euro hinter den Markterwartungen zurück.

Mehr: Wall Street schließt im Minus – Berichte über höhere US-Kapitalertragsteuer verunsichern Anleger

  • rtr
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