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Nikkei, Topix und Co. Anleger in China und Südkorea halten sich zurück – Tokios Börse geschlossen

Die Corona-Pandemie und die schleppende Impfkampagne in China und Südkorea verunsichert die Anleger. Die Börse Schanghai schließt 0,7 Prozent im Minus.
23.07.2021 Update: 23.07.2021 - 08:45 Uhr Kommentieren
Die Stimmung der Anleger hat sich gebessert. Quelle: dpa
Passanten vor einer Kurstafel in Japan

Die Stimmung der Anleger hat sich gebessert.

(Foto: dpa)

Frankfurt, Tokio Anleger in Asien haben sich zum Wochenschluss zurückgehalten. Die Furcht vor einer weiteren Corona-Welle durch die hochansteckende Delta-Variante drückte laut Händlern auf die Stimmung. Die Börse in Schanghai verlor 0,7 Prozent, der Aktienmarkt in Südkorea notierte nur knapp im Plus. Die Börse in Tokio blieb wegen nationaler Feiertage geschlossen.

„Die Aussichten für Länder mit einer hohen Impfquote bleiben gut, aber für Schwellen- und Entwicklungsländer mit niedrigen Impfquoten sieht es düsterer aus“, sagte Sara Johnson, Geschäftsführerin für Global Economics bei IHS Markit.

Viele Investoren in Asien schauten bereits auf die nächste Woche, wenn die US-Notenbank zu ihrer Zinssitzung zusammenkommt. Sie erhoffen sich von dem Treffen weitere Hinweise auf die künftige Geldpolitik in den USA. Die Fed stärkt die Wirtschaft derzeit mit Geldspritzen im Umfang von 120 Milliarden Dollar pro Monat. Fed-Chef Jerome Powell hatte jüngst bekräftigt, der Arbeitsmarkt sei noch „ein ganzes Stück“ von dem Niveau entfernt, ab dem die Zentralbank die geldpolitische Unterstützung für die Wirtschaft zurückfahren werde. Dennoch will sich die Fed auf der Zinssitzung mit dem Abschmelzen der Wertpapierkäufe beschäftigen.

Im asiatischen Devisenhandel gewann der Dollar 0,1 Prozent auf 110,24 Yen und stagnierte bei 6,4704 Yuan. Zur Schweizer Währung notierte er 0,1 Prozent höher bei 0,9194 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1773 Dollar und zog um 0,1 Prozent auf 1,0826 Franken an. Das Pfund Sterling stagnierte bei 1,3766 Dollar.

Mehr: Viele große US-Geldhäuser stocken die Einstiegsgehälter für junge Talente auf. Doch die Diskussion über bessere Arbeitsbedingungen zeigt: Geld ist auch für Banker nicht alles.

  • rtr
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