Nikkei, Topix & Co Asiatische Börsen behalten Spannungen zwischen USA und China im Blick

Die Anleger in Tokio haben Hoffnungen auf weitere Coronahilfen.
Tokio Die asiatischen Aktienmärkte sind am Montag gestiegen. Der Bericht der japanischen Zeitung Nikkei über einen weiteren Nachtrags-Haushalt im Volumen von mehr als 100 Billionen Yen (rund 850 Milliarden Euro) zur Eindämmung der Folgen der Virus-Krise ließ die Anleger vor allem an der Börse in Tokio zugreifen. Doch die Spannungen zwischen den USA und China überschatten die Investitionslaune.
„Die zunehmenden Spannungen zwischen den USA und China um Hongkong, die Handelspolitik und wer für die wirtschaftliche Folgen des Virus-Ausbruchs 2020 verantwortlich ist, droht die Rally zu beenden“, sagte Matthew Sherwood, Analyst bei Perpetual. Die globalen Aktienmärkte sind seit einem Tiefpunkt Anfang März um rund 30 Prozent gestiegen, was vor allem auf politische Impulse zurückzuführen ist.
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen
Jetzt weiterlesen
Erhalten Sie Zugriff zu diesem und jedem weiteren Artikel im
Web und in unserer App für 4 Wochen kostenlos.
Sie sind bereits registriert? Jetzt einloggen