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Nikkei, Topix und Co. Asien-Börsen fehlt nach China-Daten gemeinsame Richtung

Lieferengpässe in asiatischen Ländern könnten sich wieder verschärfen. Die asiatischen Indizes reagierten uneinheitlich: Während der Nikkei leicht stieg, sackte der Topix ab.
02.09.2021 - 05:38 Uhr Kommentieren
Die chinesische Wirtschaft bekommt die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren. Quelle: Reuters
Fabrikarbeiter in China

Die chinesische Wirtschaft bekommt die Auswirkungen der Corona-Pandemie zu spüren.

(Foto: Reuters)

Tokio Die Börsen in Asien können am Donnerstag zunächst keine gemeinsame Richtung finden. Umfragen im verarbeitenden Gewerbe in China deuteten darauf hin, dass sich die Lieferengpässe infolge der Beschränkungen zur Eindämmung der Virus-Pandemie wieder verschärfen, acht von neun asiatischen Ländern meldeten längere Lieferzeiten.

„Die Ausbreitung der Delta-Variante bei immer noch niedrigen Impfraten in vielen ASEAN-Volkswirtschaften und Chinas Null-Toleranz-Covid-Strategie hat die Regierungen veranlasst, Restriktionen zu verhängen und Fabrik- und Hafenschließungen anzuordnen“, warnten die Analysten von Nomura. „Input-Engpässe und niedrige Lagerbestände werden daher wahrscheinlich zu Produktionskürzungen und verspäteten Auslieferungen im dritten Quartal führen.“

Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index lag im Verlauf 0,1 Prozent höher bei 28.476 Punkten. Der breiter gefasste Topix-Index sank um 0,2 Prozent und lag bei 1977 Punkten. Die Börse in Shanghai lag 0,5 Prozent im Plus. Der Index der wichtigsten Unternehmen in Shanghai und Shenzen verlor 0,3 Prozent.

Im asiatischen Devisenhandel blieb der Dollar fast unverändert bei 109,96 Yen und legte 0,1 Prozent auf 6,4623 Yuan zu. Zur Schweizer Währung notierte er kaum verändert bei 0,9154 Franken. Parallel dazu blieb der Euro fast unverändert bei 1,1839 Dollar und notierte kaum verändert bei 1,0836 Franken. Das Pfund Sterling gewann 0,1 Prozent auf 1,3775 Dollar.

Mehr: Bei den großen deutschen Fondshäusern genügt bisher nur ein Bruchteil des verwalteten Kapitals ESG-Kriterien. Aber was ist wirklich nachhaltig? Anleger könnten bald besser durchblicken.

  • rtr
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