Nikkei, Topix & Co. Handelskonflikt belastet Asiens Börsen

Die japanische Hauptstadt ist einer der wichtigsten Finanzplätze Asiens.
Tokio Der Handelskonflikt zwischen den USA und China hat die Anleger in Asien auch zum Wochenschluss belastet. Dabei spielten Sorgen eine Rolle, dass der Handelskonflikt sich zu einem umfassenden strategischen Machtkampf zwischen den beiden weltweit führenden Volkswirtschaften ausweiten könnte.
US-Präsident Donald Trump stellte am Donnerstag zwar in Aussicht, dass der Streit um den Telekomausrüster und Smartphonehersteller Huawei im Rahmen eines Handelsabkommens mit China gelöst werden könnte. Zugleich bezeichnete er das Unternehmen aber als „sehr gefährlich“.
In Tokio gab der Nikkei 0,6 Prozent nach auf 21.029 Zähler. Der MSCI-Index für die asiatischen Aktien ohne Japan bewegte sich kaum von seinem am Donnerstag erreichten Vier-Monats-Tief und steuerte auf den dritten Wochenverlust in Folge zu.
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