Nikkei, Topix & Co Handelsstreit belastet Börse in Japan

Passant vor einer Anzeigetafel der Börse in Tokio.
Sydney Die jüngste Zollrunde im Handelsstreit zwischen den USA und China hat Anlegern in Asien auf die Stimmung geschlagen. Der Tokioter Nikkei-Index schloss am Montag 0,4 Prozent schwächer bei 20.620 Zählern.
Ein Ende des Streits der beiden weltgrößten Volkswirtschaften ist nach dem Inkrafttreten der neuen Strafzollrunde nicht in Sicht: Seit Sonntag erheben die USA höhere Einfuhrabgaben von 15 Prozent auf chinesische Konsumgüter wie Lautsprecher, Kopfhörer oder Schuhe. US-Präsident Donald Trump forderte amerikanische Firmen erneut auf, Zulieferer außerhalb Chinas zu finden.
Im Gegenzug erhob auch China weitere Zölle auf US-Produkte. Erstmals seit Beginn des Handelsstreits vor mehr als einem Jahr belegte Peking Rohöl aus den USA mit einer Abgabe von fünf Prozent.
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