Nikkei, Topix & Co. Hoffnung auf Lösung im Handelsstreit treibt Asiens Börsen an

Ein Passant vor einer Anzeigetafel der Börse in Tokio.
Tokio Hoffnungen auf Tauwetter im Handelsstreit zwischen den USA und China sowie die Erwartung auf weitere Geldspritzen der Europäischen Zentralbank haben die asiatischen Aktienmärkte am Donnerstag beflügelt. Der Nikkei schloss 0,8 Prozent fester bei knapp 21.760 Punkten und stieg zeitweise auf den höchsten Stand seit gut vier Monaten.
Marktfreundliche Entwicklungen im Handelskonflikt sowie geldpolitische Lockerungen seien inzwischen in den Kursen enthalten, sagte Thomas Altmann, Portfoliomanager bei der Vermögensverwaltung QC Partners. Das mache die Kurse anfällig für Rückschläge: „Beispielsweise ist der Nikkei aus technischer Sicht bereits so stark überkauft wie zuletzt unmittelbar vor dem starken Einbruch im vierten Quartal 2018.“
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