Nikkei, Topix und Co. Zentralbanken machen Asiens Investoren Hoffnung

Ein Mann blickt auf eine Anzeigetafel der Börse in Tokio.
Bangkok Das Eingreifen der Zentralbanken und die Hoffnung auf neue Konjunkturprogramme zeigen Wirkung: An den Börsen im Asien-Pazifik-Raum kommt es zum Wochenausklang zu einer vorsichtigen Erholung.
Von Australien über Korea bis nach China und Südostasien gingen fast alle Aktienmärkte im Plus aus dem Handel. Nur Japan beteiligte sich nicht an den Kurszuwächsen: Dort waren die Börsen wegen eines Feiertags geschlossen.
Der Kospi-Index in Südkorea notierte zum Börsenschluss mehr als sieben Prozent im Plus. Der Index war zuvor auf den tiefsten Stand seit 2009 gefallen. Die Regierung in Seoul kündigte am Donnerstag ein 39-Milliarden-Dollar-Programm an, das die Finanzierung kleiner Unternehmen angesichts der Coronavirus-Krise sicherstellen soll.
Auch in Taiwan und Hongkong erholten sich die Börsen und legten zum Handelsschluss mehr als vier Prozent zu. Der chinesische Leitindex CSI 300, der die Kursentwicklung an den Börsen in Schanghai und Shenzen widerspiegelt, stieg um mehr als ein Prozent.
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