Verkürzter Handel Asiatische Börsen schließen im Minus

Händler an der Börse in Sydney: Die Zahlen sind nicht gut.
Sydney Die fehlenden Fortschritte im US-Haushaltsstreit haben auch zum Jahreswechsel die Börsen in Asien im Bann gehalten. Der Senat in Washington vertagte in der Nacht die Verhandlungen auf Montag 11.00 Uhr Ostküstenzeit. Damit bleiben den Demokraten und Republikanern im Kongress nur noch wenige Stunden, um automatische Ausgabenkürzungen und Steuererhöhungen abzuwenden. Sollte es keine Einigung geben, werde am Dienstag der große Ausverkauf beginnen, sagte Mohannad Aama vom Investmentberater Beam Capital Management.
Nur wenige Börsen waren am Montag in Asien geöffnet. Während in Japan, Südkorea und Taiwan kein Handel stattfand, waren die Märkte in Australien, Hongkong und Singapur halbtags geöffnet. Die australische Leitindex schloss 0,5 Prozent im Minus. Im Gesamtjahr stieg der Index dennoch um 14,6 Prozent – der größte Jahresgewinn seit 2009.
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