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Währungen Enttäuschender US-Arbeitsmarktbericht dämpft Eurokurs

Der enttäuschende Arbeitsmarktbericht aus den USA hat die Gemeinschaftswährung kurzzeitig unter die Marke von 1,30 Dollar fallen lassen. Der Euro erholte sich am Nachmittag jedoch wieder von der Nachricht.
04.01.2013 - 19:08 Uhr
Der Euro hat am Freitag kurzzeitig deutlich gegenüber dem Dollar verloren. Grund dafür waren die enttäuschen Zahlen des US-Arbeitsmarkts. Quelle: AFP

Der Euro hat am Freitag kurzzeitig deutlich gegenüber dem Dollar verloren. Grund dafür waren die enttäuschen Zahlen des US-Arbeitsmarkts.

(Foto: AFP)

Frankfurt/Main Der Kurs des Euro hat am Freitag eine kleine Berg- und Talfahrt hingelegt. Die Gemeinschaftswährung erholte sich nach dem am Nachmittag veröffentlichten US-Arbeitsmarktbericht von vorherigen Verlusten. Die europäische Gemeinschaftswährung wurde zuletzt mit 1,3048 US-Dollar gehandelt. Im Mittagshandel war der Eurokurs kurzzeitig unter die Marke von 1,30 Dollar gefallen. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs gegen Mittag auf 1,3012 (Donnerstag: 1,3102) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7685 (0,7632) Euro.

„Der US-Arbeitsmarktbericht für den Dezember hat etwas enttäuscht“, sagte Antje Praefcke, Devisenexpertin bei der Commerzbank. Nach dem am Donnerstag veröffentlichten Bericht hätten einige Anleger offenbar mit einem stärkeren Beschäftigungsaufbau gerechnet. Dies hat laut Praefcke den Dollar belastet. Insgesamt waren im Dezember 155 000 neue Stellen geschaffen worden. Der Trend der Vormonate setzte sich damit fort und signalisiert laut Volkswirten eine Fortsetzung der moderaten Konjunkturerholung in den USA.

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