Wall Street Die US-Börsen bleiben weiterhin nervös

Aktienhändlerin an der New Yorker Börse
New York Die US-Börsen haben am Mittwoch nach einem nervösen und lange Zeit richtungslosen Handel schließlich deutlich zugelegt. Anleger griffen zum Schluss vor allem bei Finanzwerten zu.
Die Nervosität der Händler vor dem jährlichen Treffen von Notenbankern in Jackson Hole und der mit Spannung erwarteten Rede von US-Notenbank-Chef Ben Bernanke am Freitag war am viel beachteten Volatilitätsindex VIX abzulesen. Der sogenannte „Angst-Index“ lag am Ende bei 35,4 Punkten und damit relativ hoch. „Der hohe VIX mahnt zur Vorsicht bei dem Optimismus des Marktes vor Freitag“, sagte Händler Randy Frederick von Schwab Center for Financial Research.
Der Dow-Jones-Index Prozent legte 1,3 Prozent auf 11.320 Punkte zu. Im Verlauf pendelte er zwischen 11.113 und 11.331 Punkten. Der S&P500 stieg ebenfalls um 1,3 Prozent auf 1177 Zähler. Der Technologie-Index Nasdaq-Composite gewann 0,9 Prozent auf 2467 Punkte.
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