Wall Street Sorgen um Lösung im Handelsstreit belasten US-Aktienmärkte

Händler auf dem Börsenparkett.
Frankfurt Neue Verstimmungen zwischen den USA und China haben am Mittwoch die US-Börsen belastet. Auslöser war die Verabschiedung eines Beschlusses im US-Senat zur Stärkung der Protestbewegung in Hongkong.
„China hat klargemacht, dass es keinerlei ausländische Einmischung in Hongkong duldet“, sagte Rick Meckler, Partner beim Vermögensverwalter Cherry Lane. Einige Börsianer befürchten, dass die Entscheidung des Senats die Handelsgespräche erschwert oder gar zum Scheitern bringt.
US-Präsident Donald Trump wiederholte seine Drohung mit zusätzlichen Strafzöllen auf chinesische Waren, sollte das geplante Handelsabkommen kippen. Nach einem Medienbericht könnte ein erstes Teilabkommen zwischen den USA und China nicht mehr in diesem Jahr fertig werden. Bereits zuvor hatten die Märkte darunter gelitten, dass US-Präsident Donald Trump China mit noch höheren Strafzöllen gedroht hatte, sollte keine Einigung zwischen beiden Ländern zustande kommen. Zudem reagierte Peking verärgert über die Annahme von Gesetzesentwürfen zur Unterstützung der Demokratiebewegung in Hongkong durch den US-Senat.
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