Premium Serie: Die Wohlstandsformel – richtig anlegen Stabile Renditen, begrenztes Risiko: Für wen sich offene Immobilienfonds lohnen

Rund 117 Milliarden Euro stecken derzeit in offenen Immobilienfonds.
Frankfurt Sie gelten als langweilig - aber gerade das macht für viele Investoren ihren Charme aus: Offene Immobilienfonds. Sie gelten als perfekte Alternative für all diejenigen, die in Immobilien investieren wollen, sich aber nicht gleich ein Eigenheim zulegen können. Denn während man für eine Wohnung häufig mehrere Hunderttausend Euro berappen muss und ein Büroturm ohnehin für Privatpersonen unerschwinglich ist, gibt es Anteile an einem Immobilienfonds bereits ab 25 Euro monatlich - und dafür ist man gleich an einem ganzen Bündel an Immobilien beteiligt.
Wenn Fondsmanager im Auftrag ihrer Kunden in Immobilien investieren, bringt das aber meistens keine spektakulären Renditen ein, und in Zeiten, in denen Corona auch am Immobilienmarkt für Verwerfungen sorgt, dürften die Erträge weiter sinken. Keine guten Aussichten also für offene Immobilienfonds.
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