Vertreter, die für S&K auf Kundendang gingen konnten stattliche Provisionen einstreichen. Handelsblatt Online liegt ein Vertrag der „S&K Vertriebskoordination GmbH“ mit einem ehemaligen Vertriebler vor.
Die Abrechnung erfolgte monatlich. S&K verpflichtet sich die fälligen Provisionen innerhalb von 14 Tagen zu überweisen. Vermittler konnten Abrechnungsfehler innerhalb einer Frist von sechs Monaten widersprechen.
Im Jahr 2011 wurde die geschlossene Beteiligung „S&K Investment Plan GmbH“ aufgelegt. Nach der Insolvenz bangen Anleger um ihr Geld. Im Eigengeschäft gab es für den Vermittler 15 Prozent Provision. Wenn das Call Center einen Kontakt lieferte und der Vermittler einen Abschluss schaffte immerhin noch zehn Prozent.
Bei der Emission der Beteiligung „S&K Investment GmbH & Co KG“ gab es im Eigengeschäft 12 Prozent. Wenn das Call Center die Adresse lieferte fünf Prozent.
Auch bei der erst im Jahr 2012 emitierten „Deutsche S&K Sachwerte 2.0“ gab es 12 Prozent (inklusive fünf Prozent Agio) für den Vermittler. Wenn das Call Center half, gab es dagegen nur vier Prozent. Im Jahr 2012 starteten die Staatsanwälte ihre Ermittlungen und informierte die Finanzaufsicht Bafin darüber. Der Fonds sammelte fast 30 Millionen Euro an Kundengeldern ein.
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Die Anlagenberater und Anlagenvermittler sind nun verstärkt durch die neue Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) zu prüfen. Hier sollte der Gesetzgeber aber darauf achten, dass es eine reine Vorbehaltsaufgabe für Wirtschaftsprüfer bleibt und keine sonstige Prüfer zulässt!
Hier sollten der Gesetzgeber, die WPK, das IdW und die Vertreter von wp.net e.V. zusammenarbeiten!
Die Anlagenberater und Anlagenvermittler sind nun verstärkt durch die neue Finanzanlagenvermittlungsverordnung (FinVermV) zu prüfen. Hier sollte der Gesetzgeber aber darauf achten, dass es eine reine Vorbehaltsaufgabe für Wirtschaftsprüfer bleibt und keine sonstige Prüfer zulässt!
Hier sollten der Gesetzgeber, die WPK, das IdW und die Vertreter von wp.net e.V. zusammenarbeiten!
Und die Erneuerbare Energie Mafia ist mit dem politischen Zwangsgesetz EEG ganz mir vorne dabei.
Ohne das EEG (also den Zwang des Gesetzgebers vom Bürger Geld für ein nicht wirtschaftliches Gut einzutreiben) wären die Erneuerbaren Energien (Windmühlen,Solarmodule,Faulgasbehälter) nicht Marktfähig. Die Marktwirtschaft wird durch das EEG ausgehebelt zu Gunsten einiger weniger Abzocker und zum großen Schaden unser Volkswirtschaft.
Die Energienwende ist auf Grund des EEG der größte Abzockerskandal und gehört schon längst zur Anzeige beim Wirtschaftskriminalamt gebracht. Danke!
Aber Prokon aber auch Hr. Middelhoff sind schon gute Beweise um nur die zu nennen.
Kein Wunder steigen die Zahlen,
die neue Anlegerlogik:
Ich lege in Wertpapiere an.
Szenario 1: Die Aktien steigen. "Das hab ich prima gemacht."
Szenario 2: Die Aktien fallen. "Ich bin Opfer von Anlagebetrug geworden. Frechheit!"
Und wenn der Bauer nicht schwimmen kann, liegts an der Badehose ;)