Smava, Finanzcheck.de, Check24 So werden Minuszinsen richtig versteuert

Negativzinsen müssen in der Steuererklärung beachtet werden.
Frankfurt Was Zinsen sind, war früher ganz einfach zu erklären: Person A verleiht Geld an Person B, und da A dieses Geld in der Zwischenzeit nicht selbst nutzen kann, bekommt sie von B als Entschädigung Zinsen.
Heute ist es komplizierter, da überlassen Anleger ihrer Bank Geld und werden dafür mit sogenannten Straf- oder Negativzinsen belegt. Sie müssen also dafür zahlen, dass die Bank ihr Geld nutzt. Oder noch komplexer: Eine Bank verleiht Geld an einen Kreditnehmer, doch die Zinsen und einen Teil der Tilgung zahlt ein Vermittler – und wirbt dafür mit „Minuszinsen“. Das sorgt auch steuerlich für Verwirrung.
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