Bruttovermögen: 100 €
Nettovermögen: minus 3.000 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 7.500 €
Das 5. Perzentil bedeutet: Haushalte unter dieser Schwelle, gehören zu den ärmsten fünf Prozent in Deutschland. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
Bruttovermögen: 700 €
Nettovermögen: 0 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 9.600 €
Das 10. Perzentil bedeutet: Haushalte unter dieser Schwelle, gehören zu den ärmsten zehn Prozent in Deutschland. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
Bruttovermögen: 5.200 €
Nettovermögen: 2.400 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 14.300 €
Das 20. Perzentil bedeutet: Haushalte unter dieser Schwelle, gehören zu den ärmsten 20 Prozent in Deutschland. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
Bruttovermögen: 14.200 €
Nettovermögen: 10.700 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 17.800 €
Das 30. Perzentil bedeutet: Haushalte unter dieser Schwelle, gehören zu den ärmsten 30 Prozent in Deutschland. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
Bruttovermögen: 33.200 €
Nettovermögen: 27.100 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 21.100 €
Das 40. Perzentil bedeutet: Haushalte unter dieser Schwelle, gehören zu den ärmsten 40 Prozent in Deutschland. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
Bruttovermögen: 77.200 €
Nettovermögen: 60.400 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 23.900 €
Der Median teilt Deutschland in zwei Hälften: Wer mehr hat, gehört zu reicheren Hälfte. Wer weniger hat, gehört zur ärmeren Hälfte. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
Bruttovermögen: 142.700 €
Nettovermögen: 111.900 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 27.800 €
Das 60. Perzentil bedeutet: Haushalte über dieser Schwelle, gehören zu den reichsten 40 Prozent in Deutschland. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
Bruttovermögen: 216.100 €
Nettovermögen: 174.900 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 33.100 €
Das 70. Perzentil bedeutet: Haushalte über dieser Schwelle, gehören zu den reichsten 30 Prozent in Deutschland. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
Bruttovermögen: 315.600 €
Nettovermögen: 274.700 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 39.600 €
Das 80. Perzentil bedeutet: Haushalte über dieser Schwelle, gehören zu den reichsten 20 Prozent in Deutschland. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
Bruttovermögen: 522.000 €
Nettovermögen: 468.000 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 50.300 €
Das 90. Perzentil bedeutet: Haushalte über dieser Schwelle, gehören zu den reichsten zehn Prozent in Deutschland. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
Bruttovermögen: 816.500 €
Nettovermögen: 722.000 €
Jährliches Nettoeinkommen (Selbsteinschätzung): 60.000 €
Das 95. Perzentil bedeutet: Haushalte über dieser Schwelle, gehören zu den reichsten fünf Prozent in Deutschland. Quelle: Bundesbank, Daten beziehen sich auf das Jahr 2014.
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Es gibt keine gerechte Verteilung. Wenn z.B. einige Mulitmilliardäre ihren Wohnsitz von den USA nach Deutschland verlegen würden, würde sich der Meridian verschieben und mehr Bundesbürger hätten weniger als 60 % davon. Sind sie dadurch ärmer geworden? Die Mehrheit der Bundesbürger kann oder will kein Vermögen bilden. Schon seit Jahrzehnten gab und gibt es eine Förderung sog. vermögenswirksamer Leistungen. Vermögen wurde damit kaum gebildet. Nach Ablauf der Bindungsfristen wurde das Geld verkonsumiert. Das soll auch jeder halten, wie er will, aber diese sinnlose Diskussion wer arm oder reich ist, sollte eingestellt werden. Ich z.B. bin nicht reich, gehöre wohl zu denen unter 60 %, aber möchte nicht mit einem z.B. Trump tauschen.
Ja, erstaunlich was der Artikel zu Tage fördert. Die Deutschen haben keine Lust auf Risikokapital, und nur weil die Zinsen sinken, gehen sie immer noch nicht ALLE auf Häuslebau. Warum bloss? Wenn ich mal von mir auf andere schließen sollte, dann würde ich sagen: Die - wie soll ich es höflich ausdrücken? - "volatilen" Aktienmärkte sind vielleicht für viele Haushalte nicht attraktiv, die kein Geld übrig haben, um es notfalls "abschreiben" zu können (gedanklich und/oder von ihrer Steuerlast). Der Immobilienkauf ist so eine Sache für kleinere Einkommen und Leute, die keine 25 mehr sind und/oder sich einen guten Teil der Last über ihre Steuererklärung von unser aller Steuergeld wiederholen können. Wo die Häuser billig genug sind, (Ruhrgebiet!) bringt das eingesetzte Kapital so wenig Rendite, wie auf dem Sparbuch. In berlin o. München steigen die Preise (noch) schneller, als die Zinsen sinken, und wer mit 45 oder später sein Sparbuch auflöst, um sich ein Haus als Altersvorsorge zu kaufen, sucht sich nach was Bezahlbarem so dumm und blöd wie eine nach einer (halbwegs seriösen) Bank, die ihm in dem Alter einen 20Jahresvertrqag gibt. Übrigens steht in diesem selben Handelsblatt, dass selbst unseren Banken der Immobilienmarkt zu heiß wird. Mancher, der jetzt seine gesamten Spargroschen in eine Immobilie steckt, wird also beim nächsten Crash erwischt. Aber dann kann das HB ja wieder über die böse private Überschuldung, die leichtsinnige, schreiben. Geht wenigstens der Stoff nicht aus.
Herr Michael Müller,
die ständige subtile Forderung nach (noch) mehr Verteilung von "Faulpelzen" zu "Leistungsstarken" ist unerträglich. 1. Das Vermögen und "Leistung" immer zusammenkommen, ist Blödsinn, und nicht erst seit gestern. Krankenschwestern, Nacht- und Schichtarbeiter "leisten" eine Menge, im Sinne harter Arbeit. Bildet sich das in der Einkommens- und Vermögensstatistik etwa ab? 2. Eine demokratische Gesellschaft in einem sozialen Staat (s. Artikel 1 GG) ist u. a. eine Solidargemeinschaft. Der Stärkere kann durchaus verpflichtet werden, dem Schwächeren zu helfen (Art. 14 GG). 3. Deutschland war mal reich, mal arm früher. Das wechselte, wie bei jeder anderen der größeren europäischen Nationen. 4. Die Deutschen waren Viehtreiber und Bauern, da hatten die Mittelmeerländer ihre 3. oder 4. kulturelle Hochblüte. Nahezu der gesamte Kernbestand der dt. "Leitkultur", der vielzitierten, stammt ursprünglich aus dem Mittelmeerraum. 5. Es ist ein Porsche CAYENNE. Lt. WiWo waren in 01/2014 "neben dem Nahen Osten die USA und China die größten Märkte" für teure Autos. 6. Die Immobilienwerte, die in die ital. o. griech. Vermögenstatistik zählen, stehen mangels Kaufkraft nur auf dem PAPIER. Muss einer dort wg. Einkommensausfall verkaufen, erhält er nur einen Bruchteil dieser "Werte" für sein Haus. Die Bundesbank selbst hat öfter auf diese Verzerrung der Statistik hingewiesen. 7. Haben Sie mal versucht, mit Hartz IV eine Lebemenschenexistenz zu finanzieren? Wäre für Erfolgsbericht dankbar. Meine Mutter (81) hat das 3-Fache an Rente und kommt gerade so eben klar (ist weder faul noch Lebemensch). 8. Am Mittelmeer ist man so reich, dass Tausende sich keine Krankversicherung leisten können. 9. In D. warten Privatpatienten wie ich 1 Tag, Kassenpatienten 2 Wochen auf einen Arzttermin. obwohl die meisten Kassenbeitragszahler arbeiten gehen. Also Menschen, die sich mit ihrer Arbeit was aufbauen, in Ihren Worten. Ist das alles gerecht, ja?
Diese ständige subtile Forderung nach mehr "gerechter Verteilung von Vermögen" ist unerträglich!
Ist es denn gerecht, von den Wohlhabenden zu nehmen? Menschen, die mit viel Arbeit etwas aufgebaut haben, zu bestehlen um es dann den "faulen Hunden" und Lebemenschen zu geben? Das ist nur im Märchen (Robin Hood) gerecht, alles andere ist Bestrafung von Leistung!
Einfach mal den Reichtum in Europa vergleichen. Deutschland war einmal die reichste Nation in Europa, und jetzt?! Staaten die früher von "Eseltreibern" bevölkert waren, haben nun eine höhere Porsche-Chayenne-Dichte als Deutschland. Ist das gerecht?
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.
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