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Global Wealth Report Millionäre profitieren vom Börsen-Boom

Der weltweite Reichtum steigt, doch es sind vor allem Millionäre und Superreiche, die 2014 bei ihren Finanzanlagen profitiert haben. Die regionale Verteilung ändert sich – die Asiaten überflügeln Europa.
15.06.2015 - 18:51 Uhr 10 Kommentare
Der Reichtum in Asien wächst rasant. Quelle: Reuters
Infinity Pool in Singapur

Der Reichtum in Asien wächst rasant.

(Foto: Reuters)

New York Der weltweite Reichtum steigt weiter kräftig. 2014 legten die privaten Finanzvermögen im Vergleich zum Vorjahr um fast zwölf Prozent auf 164 Billionen US-Dollar (146 Billionen Euro) zu. Das ist das Ergebnis der am Montag in New York veröffentlichten Studie „Global Wealth 2015 – Winning The Growth Game“ der Beratungsfirma Boston Consulting Group (BCG). Die Vermögen konzentrieren sich demnach noch stärker bei den Superreichen. Die regionale Verteilung verändert sich aber – vor allem dank des Vermögensbooms in China hat der asiatisch-pazifische Raum ohne Japan Europa überholt und dürfte bald auch die USA hinter sich lassen.

Die Zahl der Millionäre weltweit kletterte im letzten Jahr nach Angaben der Beratungsfirma deutlich von 15 auf 17 Millionen. Der Anteil dieser Haushalte am gesamten Privatvermögen nahm von 40 auf 41 Prozent zu. Nach Schätzung von BCG dürfte er bis 2019 auf 46 Prozent steigen. Das rasanteste Wachstum sagen die Forscher der Spitzengruppe mit Vermögen von mehr als 100 Millionen Dollar voraus, bei der sich zuletzt bereits sechs Prozent des globalen Reichtums ballten. Millionäre und Superreiche profitierten bei ihren Finanzanlagen 2014 vom Börsen-Boom und der verbesserten Weltkonjunktur.

Auf regionaler Ebene verschieben sich die Reichtümer allerdings zunehmend. Mit 51 Billionen Dollar Privatvermögen bleibt Nordamerika zwar an der Spitze. Doch Asien (ohne Japan), wo die Privatvermögen 2014 um 29 Prozent zulegten, ist mit 47 Billionen Dollar dicht auf den Fersen und hat Europa (knapp 43 Billionen Dollar) bereits überholt. Laut BCG-Berechnungen dürfte die Region 2016 auch an den USA vorbeiziehen und bis 2019 Reichtum in Höhe von 75 Billionen Dollar anhäufen. Die gesamten globalen Privatvermögen sieht die Firma bis dahin auf 222 Billionen Dollar klettern.

Wo die Reichen ihr Geld lagern
Global Wealth Report 2015
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Das private Vermögen in Steueroasen hat auch 2014 weiter zugenommen: Sieben Prozent mehr Geld wurde in den Offshore-Finanzplätzen gelagert, wie aus einer Studie der Boston Consulting Group hervorgeht. Im „Global Wealth Report 2015“ führt die Unternehmensberatung auf, an welchen acht ausländischen Orten die Reichen ihr Geld am liebsten horten.

(Foto: dpa)
Platz 8: Hongkong
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Die Küstenstadt gilt als eine Art asiatische Schweiz: Der Finanzplatz hat bei Vermögenden den Ruf eines steuerfreundlichen Ortes. Da verwundert es kaum, dass von den 2,4 Billionen US-Dollar, die in Hongkong lagern, mehr als ein Fünftel aus dem Ausland kommen. Und die Tendenz ist steigend: Der Studie der Boston Consulting Group zufolge werden die Vermögenswerte aus dem Ausland bis 2019 um jährlich etwa acht Prozent wachsen. Damit zählt Hongkong zu den am schnellsten wachsenden Offshore-Zentren der Welt.

Offshore-Vermögen: 0,5 Billionen US-Dollar
Absolutes Vermögen im Finanzzentrum Hongkong: 2,4 Billionen US-Dollar

(Foto: Reuters)
Platz 7: Luxemburg
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In Europa zählt das kleine Ländchen Luxemburg zu einem der steuerfreundlichen Finanzplätze des Kontinents. Unternehmen wie Amazon oder Starbucks verlegten ihre Europazentralen bisher gerne in den Staat zwischen Deutschland und Frankreich. Von den 700 Milliarden US-Dollar, die Luxemburg an Vermögenswerten beherbergt, kommen 85 Prozent aus dem Ausland. Diese Summe soll laut „Global Wealth Report“ auch in den kommenden Jahren stabil bleiben. Auch 2019 soll das Land demnach noch sechs Prozent der globalen Offshore-Märkte halten.

Offshore: 0,6 Billionen US-Dollar
Absolutes Vermögen im Finanzzentrum Luxemburg: 0,7 Billionen US-Dollar

(Foto: dpa)
Platz 6: USA
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Auch in den Vereinigten Staaten gibt es sogenannte Steueroasen, etwa in New Jersey. Von den Vermögenswerten von 46,3 Billionen US-Dollar ist allerdings eher ein geringer Teil des Offshore-Vermögens gelagert: Mit 700 Milliarden US-Dollar sind lediglich 1,5 Prozent des angelegten Vermögens aus dem Ausland. Als Steueroase bleiben die USA auch in Zukunft attraktiv. Rund sieben Prozent werde das Offshore-Geschäft in den kommenden Jahren wachsen, so die Boston Consulting Group. 2019 sollen die Staaten dann insgesamt acht Prozent der Offshore-Vermögenswerte halten, vor allem dank neuen Reichtums in Lateinamerika. Vom Anteil her würde sich für die USA nichts ändern.

Offshore: 0,7 Billionen US-Dollar
Absolutes Vermögen im Finanzzentrum USA: 46,3 Billionen US-Dollar

(Foto: ap)
Platz 5: Singapur
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Singapur gilt neben Hongkong als aufstrebender Offshore-Markt in Asien. Mehr als die Hälfte der eingelagerten Vermögenswerte in dem Finanzzentrum stammen derzeit aus dem Ausland. Genau wie Hongkong soll aber auch Singapur noch deutlich in dem Bereich zulegen, laut Studie etwa sieben Prozent pro Jahr bis 2019. Gemeinsam mit Hongkong würde der kleinste Staat Südostasiens dann 18 Prozent am kompletten Offshore-Geschäft halten. Heute sind es zusammen 17,3 Prozent.

Offshore: 1,0 Billionen US-Dollar
Absolutes Vermögen im Finanzzentrum Singapur: 1,8 Billionen US-Dollar

(Foto: ap)
Platz 4: Großbritannien
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In Großbritannien lagern rund eine Billion US-Dollar von Offshore-Märkten, das sind 13 Prozent des derzeitigen Marktes. Aufgrund des einfachen Zugangs und seines guten Rufs in punkto Sicherheit werde das Land auch weiterhin blühende Geschäfte mit privatem Vermögen machen, so die Boston Consulting Group.

Offshore: 1,1 Billionen US-Dollar
Absolutes Vermögen im Finanzzentrum Großbritannien: 10,2 Billionen US-Dollar

(Foto: AFP)
Platz 3: Kanalinseln und Dublin
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Nicht nur Großbritannien, auch die Nachbarn aus Irland und den Kanalinseln erfreuen sich als Steuerschlupfloch einiger Beliebtheit. Rund 85 Prozent der Vermögenswerte, die dort verwaltet werden, kommen aus dem Ausland. Derzeit halten die Länder fast 14 Prozent am globalen Offshore-Markt. Allerdings dürfte die Beliebtheit bis 2019 auf zwölf Prozent zurückgehen, heißt es in der Studie. Grund dafür soll der Rückgang im globalen Trust-Geschäft sein, in dem die Staaten als Experten gelten.

Offshore: 1,2 Billionen US-Dollar
Absolutes Vermögen im Finanzzentrum Kanalinseln und Dublin: 1,4 Billionen US-Dollar

(Foto: dpa)

Die meisten Millionäre und Superreichen hatten zuletzt die USA vor dem stark aufholenden China. Die höchste Millionärsdichte macht die Studie in der Schweiz aus, wo 135 von 1000 Einwohnern mehr als eine Million Dollar auf der hohen Kante hatten. Dahinter folgen Bahrain, Katar, Singapur, Kuwait und Hongkong.

In Deutschland nahm die Zahl der Millionäre zum Vorjahr um 3,6 Prozent auf 350.000 zu, damit landete die Bundesrepublik auf Rang sieben des Rankings. Deutlich schneller - um 6,9 Prozent - wuchsen die Vermögen der Superreichen hierzulande. 679 deutsche Haushalte mit Privatvermögen von mehr als 100 Millionen Dollar zählten die BCG-Forscher. Damit rangiert Deutschland hinter den USA, China, Großbritannien und Indien auf Platz fünf.

  • dpa
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10 Kommentare zu "Global Wealth Report: Millionäre profitieren vom Börsen-Boom"

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  • @F. Gessw
    Nochmal....unser modernes Leben und unser Wohlstand basiert darauf, dass wir die Energieträger Kohle, Gas,Oel und Uran als "Arbeitskraft" für uns nützlich einsetzen. Dies ist mit den "Öko" Energieträgern Wind und Sonne nicht zu haben. Und wenn ein Produkt = Erneuerbare Energien keine Wert hat, weil es von einen Gesetz und nicht vom Markt "gemacht" worden ist, dann ist dies schlicht und ergreifend wertlos und im Falle der deutschen Energiewende = EEG ist es nicht nur wertlos, sondern vernichtet bereits bestehende Werte (Markt-Wert-Schöpfungskette) in der deutschen Volkswirtschaft = Wohlstand.
    In Asien setzt man auf den Ausbau der Kraftwerke, die mit den Energieträgern Kohle, Gas und vorallen Uran betrieben werden. Erst mit den Kraftwerken = Energieträger Kohle, Gas und Uran nutzbar zu machen (in Strom und Wärme zu verwandeln) konnte Asien und China Wohlstand und wirtschaftliches Wachstum erreichen. Und wer seiner Gesellschaft viel Energie = Strom und Wärme bieten kann, der wird auch viele Millionäer hervorbringen können. Denn Geld ist zum Schluss nichts anderes als Energie. Weil Arbeitsleistung nichts anders ist als Energie/Strom. Um so billiger Energie/Strom um so mehr Wirtschaftswachstum um so mehr Wohlstand für Alle und um so mehr Millionäre.

  • Herr Reitschuster hat ja richtigerweise gesagt, ich soll Sie nicht runter machen und mit Ihren Kommentaren machen Sie das ja auch schon ganz gut selbst, aber Ihre "Argumentation"... nein, so kann man es nicht nennen.... Ihre Worte lösen bei mir einfach Fassungslosigkeit aus.

    Also, wir machen das mal ganz langsam, nicht umsonst studiert man Wirtschaftswissenschaften mehrere Jahre lang und ich habe bei Ihnen nicht den Eindruck, dass Sie immer anwesend waren - ok, oder Sie waren immer anwesend, hatten aber einen FDP-Gastdozenten - und da wären Sie übrigens mit Herrn Lindner gut gefahren, das sage ich als Nie-im-Leben-FDP-Wähler.

    Das, was Sie unter freier Marktwirtschaft zu verstehen glauben, "invisible Hand", "Homo Ökonomikus", ggf. auch "trickling down" und so etwas wie "sozial ist, was Arbeit schafft"... Das war schon immer mindestens stark vereinfacht und ist inzwischen auch größtenteils widerlegt. Der Mensch ist nicht rational, Märkte sind nie frei und transparent und wenn man keine Regeln auferlegt und durchsetzt, führt das zwangsweise zur absoluten Geld- und Machtkonzentration. Deswegen gab es auch schon immer Kartellbehörden, sogar die Schöpfer neoliberaler Modelle wussten, dass Wettbewerb Regeln braucht und einen, der sie durchsetzt.

    Wenn Sie jetzt anfangen wollen (und womit genau Sie anfangen wollen, sagen Sie ja nicht mal so genau), die von Ihnen sogenannten Transfers zu verringern, bei Ihnen darf man ja getrost davon ausgehen, dass Sie Sozialleistungen meinen - mMn sollte man hier auch von Rück-Transfers reden, das wäre ehrlicher - dann schaffen Sie damit nicht mehr Bildung und mehr Wohlstand, Sie konzentrieren im ersten Schritt Macht und Vermögen bei wenigen und mindern damit immer mehr auch den Reichtum der gesamten Gemeinschaft. Dazu gibt's auch ne OECD-Studie von Ende 2014.

    Ich wollte noch etwas zu Umweltkosten schreiben, die Sie ja auch nicht auf dem Schirm haben... Naja, egal.

    Werden Sie doch mal konkret, was wollen Sie genau ändern?

  • @Herr F. Gessw
    Danke für den Beitrag, aber können Sie das runter machen des Kommentators nicht lassen? finde ich schade;
    /K

  • Liebe Leute, habt auch mal ein bisschen mehr Verständnis für die Milliardäre dieser Welt. Die müssen ständig exponentiell reicher werden!

    "Schwarzwasser" & Co werden für den Schutz der Milliardärs-Ressorts vor dem hungernden Pöbel in den kommenden Jahrzehnten nämlich eine Menge Kohle verlangen.

  • @F. Gessw
    Klar ist die Union und die FDP unter Merkel,Seehofer,Lindner zu einer Sozialistischen Ideologiepartei des Energie-Stromeinspardiktat geworden. Deswegen wähle ich auch seit 4 Jahren nicht mehr die Union. Die Merkel-Diktatur hat die konservativen und die marktwirtschaftlichen Werte der Partei (Union) verraten. Und Seehofer ist auf diesen Zug aufgesprungen wie auch die FDP.
    Die Quittung werden wir noch alle in Form von mehr Armut und Mangel erhalten. Wer sich gegen die Marktwirtschaft = freie Gesellschaft richtet, der braucht sich über eine mangelhafte Bidlung und Wissenschaft = Innovationstätigkeit nicht mehr wundern.
    Und es ist ja schön, wenn Sie soviel "fressen" können, wie Sie wollen oder soviele Autos oder Konsumgüter besitzen aber in Deutschland gibt es Millionen von Bürger, die froh sind, wenn sie sich am Tag eine warme Mahlzeit gönnen können und eine Dach über den Kopf haben. Und die Armut und der Mangel wird mit dieser Grün-Sozialistischen Ideologie, die die Merkel aus ihren anderne System (DDR) mitgebracht hat, weiter zu nehmen. Die Merkel kennt die freie Marktwirtschaft und deren Regeln nicht und kann daher nur die Kanzlerin über den Mangel und Armut einer Grün-Sozialistischen Ideologie (Volk) sein.

  • Was Sie einen Fakt nennen, ist natürlich auch wieder Unsinn; vielleicht könnte man an dieser Stelle Pispers zitieren, ist schon was älter, da ging es um die Frage, wenn der Deutsche entscheiden müsste, ob er mit einem Kleinwagen mit 2 weiteren Personen auf einem halbwegs intakten Planeten fahren möchte oder allein in einem dicken SUV über zerstörte Einöden... Da weiß der Deutsche doch, was er will! Der Ami übrigens auch.

    Nochmal, habe es ja schon vorher geschrieben, ENERGIE IST ENDLICH!! RESSOURCEN SIND ENDLICH! Sparsam damit umzugehen ist richtig. Armut ist relativ. Unser Lebensstandard ist tatsächlich zu hoch, zu verschwenderisch, wenn alle ihn leben wollen.

    Natürlich können wir den ganzen Planeten verfeuern, nuklear zumüllen oder was Sie gerade für eine gute Idee halten, damit ganz viel Energie da ist. Aber eigentlich ist das, mal wieder, keine sonderlich kluge Idee, meinen Sie nicht? Und wenn jetzt die reichen Nationen anfangen, auf einen kleinen Teil ihres Überflusses zu verzichten (und so richtig sieht man das ja auch noch nicht), um den Planet ein kleines bißchen intakter für die nächsten Generationen zu hinterlassen, hat das nichts mit Armut zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand. Wirklich. Sie sehen das jetzt vermutlich nicht, aber es ist trotzdem so.

  • -An der Macht ist die CDU, davor 4 Jahre FDP, das sind alles Sozialisten?
    -Marktwirtschaft ist nicht = Gesellschaft, Wirtschaftspolitik ist nicht = Sozialpolitik
    -Geld wird immer nur verschoben, es finden permanent Transfers statt. Wenn ein Arbeiter mehr Wert schafft, als er an Gehalt bekommt (das dürfte bei so ziemlich allen Arbeitern und Angestellten der Fall sein), transferiert er Vermögen "nach oben"
    -Wachstum ist endlich, wie unser Planet auch. Deswegen wächst Wirtschaft auch nicht unendlich. Wie viel sollen die Leute noch fressen, wie viele Autos fahren, wie viele Flatscreens im Haus aufhängen?

    Kurzum: Was Sie schreiben, ist blanker Unsinn und zeugt bestenfalls von erfolgreicher Indoktrination, schlimmstenfalls von absolutem Unverständnis für so ziemlich alles, was mit Wirtschaft, Politik, Menschen im Allgemeinen und diesem Planeten zu tun hat.

  • @Karl Reitschuster
    Der Zins funktioniert aber nur in diesen Volkswirtschaften (Wärhungsräumen), die marktwirtschaftlich Erfolgreich sind. Und im Euro-Raum funktioniert seit Jahren schon keine "wirtschaften" auf Marktbasis mehr. Die Grün-Sozialistische Ideologie greift immer mehr mit Gesetzen = Subvetionen/Transfer in die freie und offene Marktwirtschaft = Gesellschaft ein. Somit haben wir in Deutschland und im ganzen EURO-Raum kein Zinswachstum mehr.

  • Reichtum hat sehr viel mit Energie zu tun. Wer genug Energie/Strom zur Verfügung hat und diese Energie auch noch wirtschaftlich einsetzt, der erreicht für seine Volkswirtschaft und sich selbst eine wirtschaftliche Wertschöpfungsspirale. Investitionen in den Markt auf Basis des Marktes und nicht auf Basis einer politischen Gesetzgebung = Subvention ist für den Erfolg verantwortlich.
    In Europa herrscheit seit Jahrzehnten eine Stagnation der Wirtschaft und dies ist einer Grün-Sozialistischen Ideologie zu verdanken, die sich Energiewende/EEG und CO2 Einsparung = Energieeinsparung (Zwang) nennt. Mit dem Ausruf der Grün-Sozialistischen Politik zu einer CO2 freien Wirtschaft und Gesellschaft zu gelangen, geht Europa den Weg der Energielosigkeit und damit den Weg in eine Mangel und Armutsgesellschaft. Das ist FAKT!

  • Durch zinseszins wird des vermögen ... nein nicht von den Armen, sondern von fleissigen von unten nach oben verteilt (abgesaugt); da könnt man ja lediglich mit Neid reagieren wenn es nicht so wäre dass dieses System so lange von unten alles abssaugen wird um jeden Preis (Freiheit des Bürgers) bis es kollabiert - Die Matrix sei mit Euch! Wir alle - vor allem die fleissigen - sind nicht mehr als ne Batterie für die da 'oben';
    cheers
    /K

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