Thomas Druyen im Interview: „Das ist Scheinheiligkeit pur“
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Thomas Druyen im Interview„Das ist Scheinheiligkeit pur“
Der bekannte Vermögensforscher Thomas Druyen über den Unterschied zwischen Bankern und echten Vermögenden, die Moral von Milliardären – und warum Griechenlands Reiche besser ihrem Staat helfen sollten.
Herr Druyen, die Weltwirtschaft kriselt seit Ausbruch der Finanzkrise von 2008, weltweit haben sich Staaten überschuldet um die Finanzmärkte zu stabilisieren. Gleichzeitig gab es noch nie so viele Milliardäre. Wie kann das sein?
Druyen: Das ist nur scheinbar paradox. In Wirklichkeit gibt es natürlich Profiteure, die aus diesen Krisen ihren Nutzen ziehen. In diesem Zusammenhang aber grundsätzlich den Milliardär oder den Multimillionär als Schuldigen abzustempeln, greift viel zu kurz. Hier handelt es sich um eine systemische Komplexität, die auf allen Ebenen geradewegs ins Reich der Scheinheiligkeit führt.
Inwiefern Scheinheiligkeit?
An die Stelle humaner und kultureller Ziele ist die Geldschein-Heiligkeit als oberste Wertinstanz getreten. Der Mensch und seine Errungenschaften sind zur Handelsware verkommen. Nun geht es darum, sich irgendwie zum eigenen Vorteil auf den Märkten zu behaupten. Das führt zwangsläufig dazu, dass jeder nur seine eigenen Interessen vertritt. Vor dem Hintergrund einer technisch, ökonomisch und medial vernetzten Welt hat diese Entwicklung desaströse Folgen, die nur durch scheinheilige Sprechblasen verschleiert werden.
Geben sie uns ein Beispiel.
Beispiele gibt es ohne Ende. Nehmen wir nur das Bedeutungsgefälle zwischen Realwirtschaft und Finanzwirtschaft, mit der ich mich in meinem Buch „Krieg der Scheinheiligkeit“ beschäftige. Letztere ist mittlerweile um ein Vielfaches größer als die Güterwirtschaft. Da werden kurzfristig Billionenbeträge gehandelt, ohne deren Summe noch deren Auswirkungen wirklich einschätzen zu können. Große Teile dieser Geschäfte folgen nicht mehr menschlichen Entscheidungen, sondern mathematischen und seelenlosen Spekulationen. Das ist Scheinheiligkeit pur.
Vermögensreport 2012
Schweden Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem in US-Dollar: 237.297 Veränderung zum Vorjahr: -17 %
Quelle: Credit Suisse
Großbritannien Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem in US-Dollar: 250.005 Veränderung zum Vorjahr: - 6 %
Singapur Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem in US-Dollar: 258.117 Veränderung zum Vorjahr: - 4 %
USA Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem in US-Dollar: 262.351 Veränderung zum Vorjahr: + 1 %
Frankreich Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem in US-Dollar: 265.463 Veränderung zum Vorjahr: - 15 %
Japan Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem in US-Dollar: 269.708 Veränderung zum Vorjahr: +1 %
Luxemburg Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem in US-Dollar: 277.119 Veränderung zum Vorjahr: - 14 %
Norwegen Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem in US-Dollar: 325.989 Veränderung zum Vorjahr: - 7 %
Australien Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem in US-Dollar: 354.986 Veränderung zum Vorjahr: - 11 %
Schweiz Durchschnittsvermögen pro Erwachsenem in US-Dollar: 468.186 Veränderung zum Vorjahr: - 13 %
Können Sie es verstehen, dass auch Reichtum mit Scheinheiligkeit in Verbindung gebracht wird?
Natürlich, bei all den Heucheleien über Politikerhonorare, Managerboni oder den Milliardengewinnen von Finanzinvestoren bleibt das nicht aus. Es gehört aber hier auch zur Scheinheiligkeitserzeugung, die Reichen fälschlicherweise über einen Kamm zu scheren. Aber das bringt weder zutreffende Erkenntnisse noch gesellschaftsfördernde Einsichten. Einseitige Schuldzuweisungen sind deplatziert und schädlich.
Noch nie entstanden in so kurzer Zeit so viele Milliardenvermögen, während die Welt kriselt. Das kann doch nicht richtig sein?
Das klingt so als hätte eine kleine Gruppe die Krisen aus reiner Profitgier inszeniert. Das erscheint mir doch weit hergeholt. Schaut man auf profunde Analysen der Situation scheint eher die Verschuldungsspirale der Staaten und die unheilige Allianz zwischen Politik und Finanzindustrie die verursachende Rolle gespielt zu haben. Das sich aus diesem Wechselspiel wiederum Vorteile für die Finanzmächtigen ergeben haben, erscheint dagegen naheliegend. In diesen Zusammenhängen vermögende Unternehmer zu diskreditieren, die Arbeitsplätze schaffen, Steuern zahlen und Lebensplattformen erzeugen, ist dennoch keineswegs eine faire Betrachtungsweise.
32 Kommentare zu "Thomas Druyen im Interview: „Das ist Scheinheiligkeit pur“"
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locked...
Wir sind doch selber schuld! Was rennen wir dem Geld hinterher, als wäre es das neue Heilsversprechen??!! Es ist schließlich kein Naturgesetz, daß wir unbedingt dieses von oben verordnete Tauschmittel brauchen, um unser Dasein zu fristen. Für die, die das Geld ausgeben und damit wirtschaften, ist das hier doch das reale Schlaraffenland! Die Morlocks arbeiten wie blöde und schaffen sämtliche Werte und Dienstleistungen, aber die Eloi beschränken sich auf virtuelle Scheinwerte und schmarotzen an den geschaffenen reellen Werten mit. Hierfür haben sie eine Droge namens "Geld" erfunden, nach der die Molocks gieren und sie sabbernd behüten. WIR sind die Trottel.....
hermann.12
Die Krise ist Folge der Summe von Oportunismen, die durch Lobbyismus befördert werden. Dabei ist der Handlungsspielraum zwangsläufig dort größer, wo die Macht betroffener Gruppen geringer ist. Daraus ergibt sich zwangsläufig die beschriebene Entwicklung. Das hängt mit dem Individualismus zusammen, der seit 40 Jahren angestrebt wird, aber eben auch den Nachteil zersplitternder Interessen und Verringerung gemeinsamer gesellschaftlicher Übereinstimmungen zur Folge hat. Gerade letzteres macht gesellschaftliche und damit politische Einigung viel komplizierter und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Widerständen. Deshalb erschöpft sich politische Gestaltung allzu häufig darin, Lösungen zu finden, die gerade noch mehrheitsfähifg bzw. nicht dne Verlust der Mehrheit bedeuten. damit ist die Gestaltungsmacht im sinne von "etwas objektiv richtig zu tun" erheblich gesunken. Dabei versteht es sich von selbst das mächtigere Gruppen weniger stark von belastenden Veränderungen betroffen sind, als andere. Selbst wenn der subjektive widerstand in allen Gruppen gleich wäre.
H.
investival
>> In der Vermögensforschung habe ich eins wirklich gelernt, die Reichen und die Vermögenden sind nicht einfach generalisierbar. Es handelt sich nicht um eine eigene Kaste. << Wäre förderlich, die Politiker würden das mal reflektieren anstatt sich in populistischer Steuermanie zu gefallen und alles was mit Eigenkapital zu tun hat zu stigmatisieren und seit 2009 Kapital mit genereller Inflationsbesteuerung zu belegen, die die "Armen" weit stärker trifft als die 'Reichen'.
>> ... Diese Tragfähigkeit ist für uns unverzichtbar und die Vermögenden müssen dazu ihren Beitrag leisten. << Was sie unterm Strich durchaus tun. Und zwar, neben entsprechendem Anteil am Steueraufkommen, auch durch fortgesetzte finanzielle Repression politikseits, die im übrigen dazu führte, dass das Prokopf-Vermögen in Dtld. inzwischen deutlich unter dem Großbritanniens, Frankreichs oder Italiens liegt ...
Im übrigen wäre dieses Thema praktisch obsoloet, würden die Schuldenstaaten ihre eigenen Steueroasen trocken zu legen; schon innerhalb der EU gibt's gleich eine ganze Handvoll.
locked...
"Das klingt so als hätte eine kleine Gruppe die Krisen aus reiner Profitgier inszeniert. Das erscheint mir doch weit hergeholt."
Das wäre mE absolut denkbar, aber es verhält sich anders:
Der EURO ist vorrangig ein politisches Projekt. Es geht um die Schaffung eines neuen Superstaates. Der EURO hat hierbei die Funktion eines Katalysators: Die Staaten werden durch die gewollte (!) Eurokrise aneinander geschmiedet wie Galeerensklaven. Deshalb darf ja Griechenland auch nicht raus, obwohl es keine vernünftigen wirtschaftlichen Gründe dafür gibt.
Wozu den Superstaat? Um Herrschaft und Macht weiter zu konzentrieren.
locked...
und ich bin für die Inhaftierung von Schwarz wg schwerer Untreue und die Ausweisung von Grün, da subversiv
locked...
Bin für schwarz-grün 2013!! Trittin unter Merkel Finanzminister. Claudia Roth wird Wirtschaftsministerin. Immer FDP ist doch lagweilig.Wär doch mal was Neues:-))
Mazi
Es war nicht Müller, der die Story aufbrachte!
Die Energievorkommen seien schon lange bekannt und Grund für die endlosen Streitereien zwischen Griechenland und der Türkei.
Dem Vernehmen nach ist es der USA gelungen, den Streit beizulegen.
Die Lösung soll wie folgt aussehen: US-amerikanische Unternehmen übernehmen die Förderung. Griechenland und Türkei partizipieren zu gleichen Teilen aus der Förderung.
Soweit de Berichte.
Nun warten wir ab, was die Wahrheit ist. Erklären könnten sie jedenfalls die Nachrichtenlage, wenn man davon ausgeht, dass den Griechen erst einmal die innere Überzeugung beigebracht werden muss.
Vor diesem Hintergrund gibt es weder einen Grund irgendwelche Hilfszahlungen noch Forderungsverzichte von deutscher Seite auf den Weg zu bringen.
Dann sammeln Sie mal schnellstens alles private Gold ein, denn bei einem Standard ist das ganze Gold irgenwo fest hinterlegt und schwirrt nirgendwo herum, schon gar nicht privat. Gol,d wäre als wirkliche täglich Währung dann nämlich im Gebrauch ausgeschlossen.
Oder denken Sie jetzt an die Aufteilung<<<< Leute die Gold haben und Leute die keins haben.<<< Was haben dann die?
Also Gold wäre quasi illegal für die gemeinen Menschen.
So, ein Quatsch. Laßt die Leute Gold haben soviel sie wollen. Der Wert von Gold ist so oder so nicht auszuhandeln, an welche Potenz soll sich der Wert anlehnen und wenn man ihn anleht ist Gold kein Standard, sondern da wo der Wert angelehnt wird ist der Standard. Altruinistisches Gehabe das ihr da von euch läßt, zurück nach Neandertal.
Aber da wird eh keiner mitmachen.
Weder Russland, schon gar nicht China, die USA , daß ich nicht lache. HA,HHA,HA
lichtenberg
Beim Goldstandard muss man eben ein paar Staaten auskucken,USA,China und Russland z.B.die das garantieren.
Beim Goldstandard muss man eben ein paar Staaten auskucken,USA,China und Russland z.B.die das garantieren.
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
Wir sind doch selber schuld! Was rennen wir dem Geld hinterher, als wäre es das neue Heilsversprechen??!! Es ist schließlich kein Naturgesetz, daß wir unbedingt dieses von oben verordnete Tauschmittel brauchen, um unser Dasein zu fristen. Für die, die das Geld ausgeben und damit wirtschaften, ist das hier doch das reale Schlaraffenland! Die Morlocks arbeiten wie blöde und schaffen sämtliche Werte und Dienstleistungen, aber die Eloi beschränken sich auf virtuelle Scheinwerte und schmarotzen an den geschaffenen reellen Werten mit. Hierfür haben sie eine Droge namens "Geld" erfunden, nach der die Molocks gieren und sie sabbernd behüten. WIR sind die Trottel.....
Die Krise ist Folge der Summe von Oportunismen, die durch Lobbyismus befördert werden. Dabei ist der Handlungsspielraum zwangsläufig dort größer, wo die Macht betroffener Gruppen geringer ist.
Daraus ergibt sich zwangsläufig die beschriebene Entwicklung.
Das hängt mit dem Individualismus zusammen, der seit 40 Jahren angestrebt wird, aber eben auch den Nachteil zersplitternder Interessen und Verringerung gemeinsamer gesellschaftlicher Übereinstimmungen zur Folge hat.
Gerade letzteres macht gesellschaftliche und damit politische Einigung viel komplizierter und erhöht die Wahrscheinlichkeit von Widerständen.
Deshalb erschöpft sich politische Gestaltung allzu häufig darin, Lösungen zu finden, die gerade noch mehrheitsfähifg bzw. nicht dne Verlust der Mehrheit bedeuten. damit ist die Gestaltungsmacht im sinne von "etwas objektiv richtig zu tun" erheblich gesunken.
Dabei versteht es sich von selbst das mächtigere Gruppen weniger stark von belastenden Veränderungen betroffen sind, als andere. Selbst wenn der subjektive widerstand in allen Gruppen gleich wäre.
H.
>> In der Vermögensforschung habe ich eins wirklich gelernt, die Reichen und die Vermögenden sind nicht einfach generalisierbar. Es handelt sich nicht um eine eigene Kaste. <<
Wäre förderlich, die Politiker würden das mal reflektieren anstatt sich in populistischer Steuermanie zu gefallen und alles was mit Eigenkapital zu tun hat zu stigmatisieren und seit 2009 Kapital mit genereller Inflationsbesteuerung zu belegen, die die "Armen" weit stärker trifft als die 'Reichen'.
>> ... Diese Tragfähigkeit ist für uns unverzichtbar und die Vermögenden müssen dazu ihren Beitrag leisten. <<
Was sie unterm Strich durchaus tun.
Und zwar, neben entsprechendem Anteil am Steueraufkommen, auch durch fortgesetzte finanzielle Repression politikseits, die im übrigen dazu führte, dass das Prokopf-Vermögen in Dtld. inzwischen deutlich unter dem Großbritanniens, Frankreichs oder Italiens liegt ...
Im übrigen wäre dieses Thema praktisch obsoloet, würden die Schuldenstaaten ihre eigenen Steueroasen trocken zu legen; schon innerhalb der EU gibt's gleich eine ganze Handvoll.
"Das klingt so als hätte eine kleine Gruppe die Krisen aus reiner Profitgier inszeniert. Das erscheint mir doch weit hergeholt."
Das wäre mE absolut denkbar, aber es verhält sich anders:
Der EURO ist vorrangig ein politisches Projekt. Es geht um die Schaffung eines neuen Superstaates. Der EURO hat hierbei die Funktion eines Katalysators: Die Staaten werden durch die gewollte (!) Eurokrise aneinander geschmiedet wie Galeerensklaven. Deshalb darf ja Griechenland auch nicht raus, obwohl es keine vernünftigen wirtschaftlichen Gründe dafür gibt.
Wozu den Superstaat? Um Herrschaft und Macht weiter zu konzentrieren.
und ich bin für die Inhaftierung von Schwarz wg schwerer Untreue und die Ausweisung von Grün, da subversiv
Bin für schwarz-grün 2013!!
Trittin unter Merkel Finanzminister.
Claudia Roth wird Wirtschaftsministerin.
Immer FDP ist doch lagweilig.Wär doch mal was Neues:-))
Es war nicht Müller, der die Story aufbrachte!
Die Energievorkommen seien schon lange bekannt und Grund für die endlosen Streitereien zwischen Griechenland und der Türkei.
Dem Vernehmen nach ist es der USA gelungen, den Streit beizulegen.
Die Lösung soll wie folgt aussehen:
US-amerikanische Unternehmen übernehmen die Förderung. Griechenland und Türkei partizipieren zu gleichen Teilen aus der Förderung.
Soweit de Berichte.
Nun warten wir ab, was die Wahrheit ist. Erklären könnten sie jedenfalls die Nachrichtenlage, wenn man davon ausgeht, dass den Griechen erst einmal die innere Überzeugung beigebracht werden muss.
Vor diesem Hintergrund gibt es weder einen Grund irgendwelche Hilfszahlungen noch Forderungsverzichte von deutscher Seite auf den Weg zu bringen.
Es geht in der Tat um Energie und Macht.
Vgl. auch Handelsblatt vom 04.12.2004
http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagestrategie/deutsche-investoren-und-verbraucher-brauchen-eine-effiziente-rohstoffboerse-warentermingeschaefte-verstaerken-den-druck-auf-den-us-dollar/2447196.html
Dann sammeln Sie mal schnellstens alles private Gold ein,
denn bei einem Standard ist das ganze Gold irgenwo fest hinterlegt und schwirrt nirgendwo herum,
schon gar nicht privat.
Gol,d wäre als wirkliche täglich Währung dann nämlich im Gebrauch ausgeschlossen.
Oder denken Sie jetzt an die Aufteilung<<<<
Leute die Gold haben
und Leute die keins haben.<<<
Was haben dann die?
Also Gold wäre quasi illegal für die gemeinen Menschen.
So, ein Quatsch.
Laßt die Leute Gold haben soviel sie wollen.
Der Wert von Gold ist so oder so nicht auszuhandeln,
an welche Potenz soll sich der Wert anlehnen und wenn man
ihn anleht ist Gold kein Standard,
sondern da wo der Wert angelehnt wird ist der Standard.
Altruinistisches Gehabe das ihr da von euch läßt, zurück
nach Neandertal.
Aber da wird eh keiner mitmachen.
Weder Russland, schon gar nicht China, die USA , daß
ich nicht lache.
HA,HHA,HA
Beim Goldstandard muss man eben ein paar Staaten auskucken,USA,China und Russland z.B.die das garantieren.
Beim Goldstandard muss man eben ein paar Staaten auskucken,USA,China und Russland z.B.die das garantieren.