Mit einer Bilanzsumme von 10,7 Milliarden Euro (2011) ist die Sparkasse Bremen die zehntgrößte Sparkasse in Deutschland. In dem kleinen Bundesland arbeiten 1.558 Menschen bei der Sparkasse.
Die Sparkasse in der sächsischen Landeshauptstadt kam im Jahr 2011 auf eine Bilanzsumme von 11,8 Milliarden Euro. Bei der Ostsächsischen Sparkasse Dresden arbeiten 1.708 Angestellte in 142 Filialen.
2011 kam die Nassauische Sparkasse mit Sitz in Wiesbaden auf eine Bilanzsumme von 11,9 Milliarden Euro. Sie kommt auf 225 Filialen - so viele wie keine andere Sparkasse.
Mit einer Bilanzsumme von 12,1 Milliarden Euro liegt die Stadtsparkasse Düsseldorf auf Rang 7.
Die Sparkasse Hannover ist die sechstgrößte Sparkasse in Deutschland. Das Geldhaus in der niedersächsischen Landeshauptstadt hat 2011 eine Bilanzsumme von 12,8 Milliarden Euro ausgewiesen.
Die Stadtsparkasse München ist – wenig überraschend – das größte Mitglied des Sparkassenverbands Bayern. Deutschlandweit reicht es mit einer Bilanzsumme von 15,7 Milliarden Euro für Rang fünf.
Die viertgrößte Deutsche Sparkasse liegt in Hessen. Die Frankfurter Sparkasse kommt auf eine Bilanzsumme von rund 17,9 Milliarden Euro - mit 1.718 Mitarbeitern. In München sind es zum Vergleich 3083 Angestellte.
Die Kreissparkasse Köln auf Rang drei knackt als erste die Marke von 20 Milliarden Euro. Im Jahr 2011 hat sie eine Bilanzsumme von rund 25,2 Milliarden Euro ausgewiesen.
Rang zwei geht nach Köln. Die Sparkasse KölnBonn ist mit 29,6 Milliarden Euro (2011) noch ein bisschen größer als die Kreissparkasse Köln.
Mit Abstand die größte Sparkasse in Deutschland ist die Hamburger Sparkasse. Die Haspa kam im Jahr 2011 auf eine Bilanzsumme von 39,5 Milliarden Euro. Sie hat auch die meisten Angestellten aller Sparkassen - 5724 Mitarbeiter.
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Ich freue mich nicht auf den globalen "RESET". Da freuen sich glaube ich auch nur KLeute ddrauf die gar keine Ahnung haben oder es nicht bis zum Ende denken.
Mich wuerde es nicht ueberraschen, wenn viele Geldinstitute das alles jetzt zurueck buchen muessten, was sie waehrend und nach der Finanzkrise alles an ihre sogenannten "Bad Banken" unbefriset ausgebucht haben, um ihre Bilanzen wegen diesen sehr fraglichen Forderungen sauber zu halten pleite sind.
Ein Armutszeugnis fuer die Bankenaufsicht in Deutschland!
Die Sparkassen und besonders deren Landesbanken sind schon lange nicht mehr das was sie einmal waren. Sie sind genau die gleichen Zocker geworden wie andere Banken auch.Vor Jahren konnte z.B. die Stadtsparkasse Mannheim nur durch die Uebernahme durch eine andere Sparkasse vor einer Pleite gerettet werden. Ich traue diesbezueglich nicht einmal mehr der Deutschen Bank AG mehr. Schlimm bei diesen ganzen kommunalen Banken und Sparkassen sind die ausufernden Wasserkoepfe und Titel in der Verwaltung aus dem letzten Jahrhundert. Viele Institute sind bereits pleite. Sie merken es nur nicht, weil die sogenannten Wirtschaftspruefer ihre Testate unter merkwuerdige Geschaeftsberichte setzen, in denen keine grossen Verbindlichenkeiten mehr auftauchen weil diese in irgendeiner Bad-Spielbank auf einer Insel im Lummerland ausgebucht sind. Die Wirtschaftspruefer blicken doch heute auch nicht mehr durch mit dem weltweit verzweigten Geldhandel und die Finanzbeamten schon garnicht mehr.
@ 666
Wer enteignet werden kann hat grundsätzlich was falsch gemacht!
@ Bankrun_ahead
Schon mal was vom Zinseszins gehört?
Lern erst mal rechnen!
Die Sparkassen kommen unter Druck, weil sie unfähig sind zu wirtschaften.
sie haben in den letzten Jahren sämtliche Arbeit an die Kunden verlagert, nehmen unmögliche hohe Gebühren, bieten keine attraktiven Kredite an, klotzen bei ihren Gebäuden ohne Ende, haben eine völlig überteuerte Inneneinrichtung, sehen für die Mitarbeiter pro Person 50 Kubikmeter umbauten Raum an, die großen Geschäftsstellen sind riesig, mit kaum Mitarbeitern und die Vorstände beziehen mehr Gehalt als die Kanzlerin.
Hier liegen die Potentiale, um nachzuweisen, dass man auch in der Lage ist, auch bei für das eigene Haus unattraktiven Altverträge Vertragstreue zu zeigen.
Aus diesen Gründen habe ich meine Kundenbeziehung bei der Sparkasse Pforzheim beendet. Ich bin jetzt bei der ING DiBa – die sind schnell, modern, kulant, serviceorientiert und fair. – Alles Fremdworte für meine alte Sparkassen
Bei 100.000 Einlage sind 3.5% lediglich 3.500.
Die haben damit dann wohl im GROßEN STIL und mit viel Fleiß die Sparbeiträge eingesammelt, oder? Weil wegen ein paar 10.000 mehr für Zinsen auszugeben, macht das ja eigentlich kein Probelm, da sie sich ja sogar selber Kredit geben könnten bei diesen immensen Einlagen...
Da fehlt aber scheinbar eine sinnvolle Möglichkeit die Gelder anzulegen, so dass Zinsen zurückfliessen! Ich würde dieser Sparkasse dringend empfehlen das Geld nicht mehr in Bundespapiere zu stecken!!!
Dem Bericht nach zu urteilen, handelt es sich hier um Nötigung seitens der Sparkasse.
Die Sparkasse droht hier mit einer rechtswidrigen Kündigung der Verträge wenn die Kunden mit einer Umwandlung der Verträge, zum Nachteil der Kunden, nicht einverstanden sind.
Da die Nötigung eine Straftat ist und hier sicherlich ein öffentliches Interesse besteht diese Straftat zu verfolgen, könnte die Staatsanwaltschaft von sich aus Ermittlungen einleiten.
Ich gehe davon aus, dass die Verantwortlichen der Sparkasse Ulm eine entsprechende Ausbildung haben und wissen was sie da tun. Daher sollte meiner Meinung nach, bei einer eventuellen Feststellung der Nötigung, eine Freiheitsstrafe von 3 Jahren verhängt werden.
Wo kommen wir den hin wenn jedes größeres Unternehmen nach gut dünken mal Verträge einhält oder nicht einhält oder kündigt?
Leute, Verkauft euren Krempel und Wandert in Außer Europäisches Land aus so lange es noch geht ! Es werden Schwere Zeiten bevorstehen in der EUBRD.Wir haben vor über 12 Jahren das sinkende BRD-Schiff verlassen.Hier Lacht man über die Dumm dämlichen Politiker der BRD, aber wie.
Wer Arbeiten kann und Ideen hat findet sicher ein Land seiner Träume und kann sich frei verwirklichen ohne X-Tausend Auflagen einer Überflüssigen Behörde.
Sonst ist es immer der Kunde, der die Erträge erwirtschaften muss..