Die Hausratversicherung ist eine wichtige Versicherung für alle, die wertvolle Gegenstände in ihrer Wohnung haben. Sie ersetzt Schäden, die durch Feuer, Einbruch, Diebstahl, Vandalismus, Explosion, Sturm oder Leitungswasserschäden entstanden sind.
Quelle: Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen
Das sind Gegenstände, die im Haushalt gebraucht werden oder zur Einrichtung gehören. Beispiele: Möbel, Teppiche, Bekleidung, Haushaltsgeräte, Bücher, aber auch Sportgeräte oder Satellitenschüsseln. Egal ist, ob die Gegenstände dem Versicherungsnehmer gehören oder nicht. Ausgeschlossen ist das Eigentum von Untermietern.
Bei Bargeld und Wertpapiere gibt es Höchstgrenzen für die Entschädigung. Sie ist meist auf 20 Prozent der Versicherungssumme begrenzt. Die Grenzen können vereinbart werden.
Wer Geld rumliegen lässt, bekommt in der Regel nicht mehr als 1000 Euro zurück. Für Sparbücher, Urkunden oder sonstige Wertpapiere liegt die Grenze meist bei 2.500 Euro.
Wer unvorsichtig ist, bekommt auch etwas von der Versicherung zurück. Allerdings hängt die Höhe davon ab, wie schwer der Verstoß war, den der Verbraucher zu vertreten hat.
Der eigene Hausrat sollte geschätzt werden. Sonst macht dies der Versicherer pauschal. So kann man etwa 650 Euro je Quadratmeter Wohnfläche ansetzen. Bei 80 Quadratmetern Wohnfläche entspricht dies einer Versicherungssumme von 52.000 Euro. Pauschale Berechnungen führen in die Irre, wenn Wohnung zwar klein ist, aber mit sehr vielen wertvollen Gegenständen eingerichtet ist.
Die Prämie hängt auch ab vom Versicherungsort. Hausratversicherungen sind in größeren Städten teurer, weil hier eine höhere Kriminalitätsrate angenommen wird. Daher gilt die Daumenregel: Je weniger Einwohner die Stadt, desto geringer die Prämie.
Wenn etwas passiert ist, muss das dem Versicherer sofort schriftlich gemeldet werden. Auf keinen Fall sollten beschädigte Sachen vernichtet werden, bevor der Schadenersatz beglichen ist!
Bei einem Einbruch oder Vandalismus muss zusätzlich eine Anzeige bei der Polizei gemacht werden.
Sparbücher und andere wichtige Urkunden sollte man sofort sperren lassen.
Wer sich mit seinem Versicherer streitet, kann einen Sachverständigen einsetzen. Bei strittigen Ergebnissen der Gutachten entscheidet ein Obmann.
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Welch Freude.
"Es will doch Spaß! Es kriget was es verdient."
Wollen wir nicht alles etwas Spaß in diesen dunklen Zeiten? Kriegen wir nicht alle was wir verdienen?
Wir sollten darüber reden.
"Einbrecher kommen selten. Murksel und die Ihren jeden Tag."
Ich komme auch fast jeden Tag.
Vom Stimmvieh gewählt.
Dem Stimmvieh ist es doch sogar egal, ob die eigenen Kinder zu Fremden im eigenen Land gemacht werden, Hauptsache der Kühlschrank ist voll, die Glotze kann jeden Feierabend das bischen Hirn erweichen und irgendwer verspricht von bunten Plakaten "mehr Wohlstand"!
Es will doch Spaß! Es kriegt was es verdient.
'Politik und Versicherer warnen: Winterzeit ist in Deutschland Einbruchszeit. Wenn Geld, Schmuck oder der Laptop plötzlich fehlen, springt die Hausratversicherung ein. Wo es die besten Angebote gibt.'
Zum Glück gibt es die "freie Presse"!
Sonst würde das Stimmvieh doch glatt die Frage stellen:
WAS IST DIE ALLERERSTE PFLICHT DES STAATES?
WOFÜR ZAHLE ICH STEUERN?
Wie schön, daß die korrupten Raubwanzen in den Quatschbuden von der Lügenpresse aus der Schußlinie gehalten werden!
Das Problem wird sich in wenigen Jahren gelöst haben, wenn der gierige Staat erst dem letzten bioteutschen Michel das letzte Geld gest... äh... an die hereinströmenden Kültürbereicherer "umverteilt" haben wird!
Einbrecher kommen selten. Murksel und die Ihren jeden Tag.