Ein guter Tarif sollte dem Versicherten einen Versicherungsschutz im außereuropäischen Ausland bieten, auch wenn er sich dort länger als einen Monat aufhält.
Wer seinen gewöhnlichen Aufenthalt ins europäische Ausland verlegt, sollte weiter versichert bleiben – und beim Arztbesuch nicht draufzahlen. Wichtig ist, dass der Tarif auch die Vergütung übernimmt, die im Ausland anfällt – selbst, wenn sie über der inländischen Vergütung liegt.
Alle und nicht nur bestimmte Hilfsmittel sollten erstattet werden. Zu den Hilfsmitteln zählen zum Beispiel ein motorisierter Rollstuhl oder ein Atemgerät.
Lässt sich der Patient ambulant psychotherapeutisch behandelt, sollte ein guter Tarif die Kosten übernehmen.
Ein guter Tarif sollte dem Patienten im ambulanten Bereich über die Regelhöchstsätze (bis zum 2,3-Fachen der regulären Vergütung) der Gebührenordnung hinaus Kosten erstatten, besser noch über die Höchstsätze (dem 3,5-Fachen der regulären Sätze) der Gebührenordnung hinaus. Im stationären Bereich ist eine Vergütung über die Höchstsätze hinaus erstrebenswert.
Wer stationär im Krankenhaus behandelt wird, sollte das Recht haben, die Chefarztbehandlung zu bekommen.
Wichtige Leistungen im Bereich Zahnersatz sind Brücken, Prothesen, Kronen, Inlays und Implantate. Dafür sollte der Versicherer aufkommen.
Der Versicherer sollte dem Versicherten Kosten uneingeschränkt erstatten – ohne sie zeitlich zu strecken, weil er jährlich maximal nur Betrag X erstattet.
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Sie greifen hier jeden Kommentator sehr persönlich mit vielen weit hergehol-ten Unterstellungen an. Dabei wiederholen Sie sich auch. Sind Sie so frus-triert?? Da hilft Sport! Ist für Sie aber sicher zu gesund….. Na, dann bleiben Sie mal schön vor dem PC und informieren Sie sich weiter gut darüber, wem Sie letztendlich auch noch die altbekannte Nazikeule drüberschwingen können. Damit kann man gut von der nicht vorhandenen Eigenverantwortung ablenken und seine Probleme der Allgemeinheit aufbürden, die dann sich dann nicht mal kritisch äußern soll und solidarisch für alle aufzukommen hat.
Na,Sie haben ihr Pseudonym auch mit Bedacht gewählt,wie?
Schade,dass Sie nicht in einer machiavellistischen Gesellschaft leben müssen.Sowas kann sehr heilsam sein.
Hier die Wikipedia Definition von Machiavellismus:
"Machiavellismus wird oft als abwertende Beschreibung eines Verhaltens gebraucht, das zwar raffiniert ist, aber ohne ethische Einflüsse von Moral und Sittlichkeit die eigene Macht und das eigene Wohl als Ziel sieht. Sein Name wird daher heute häufig mit rücksichtsloser Machtpolitik unter Ausnutzung aller Mittel verbunden."Zitat
Und wenn ich kein solcher "Problemfall"wäre,dann müsste ich zwingend Ihrer selbstbezogenen Meinung sein,allein weil ich,so lange ich gesund bleibe,billiger fahre,wie?Schön einfach,wenn man Menschen über den Nutzen definiert.
Ahnen Sie nicht schon,dass ihre Argumentation sich im Handumdrehen gegen Sie wenden könnte.Es gab schon mal in Deutschland eine Gesellschaftsordnung,die den Ausdruck"Volksschädling"kannte.Informieren Sie sich mal über den Teil der Geschichte.Sie werden überrascht sein,wohin diese Logik führte.Oder gehören Sie auch zu den Leuten,die die Beschäftigung damit zum Halse heraus hängt und trotzdem nichts begriffen haben?
Es ist schon erschreckend,dass man in Foren von Wirtschaftsmagazinen immer wieder auf Kommentatoren trifft,die anstatt des Menschen schlicht ein Dollarzeichen sehen und mit allem überfordert sind,was darüber hinaus geht.
Jeder kann so leben wie er will - aber warum auf Kosten anderer? Ihre Unterstellung, dass ich einen sehr beschränkten Horizont habe, ist schon sehr überzogen - insbesondere angesichts der nicht zu leugnenden Tatsache, dass wir immer mehr für die Erkrankungen, die aufgrund selbstverschuldeter Übergewichtigkeit u.ä., gerade stehen müssen. Ich unterstelle nun mal Ihnen, dass Sie wohl auch so ein Problemfall sind.
@ Herr alter Beamtenfeind. Ich stimme Ihnen ja zu. Doch als Antwort brekommen Sie dann zu hören: Soldargemeinschaft. Ob man mit Menschen, die ihre Gesundheit durch ungesunde Lebensweise ruinieren, solidarisch sein soll, bleibt dabei natürlich offen. Darüber hinaus gibt es noch die "Hobbyarztgänger". Auch diese Gruppe fällt der Allgemeinehiet erheblich zur Last. Doch: Diese falsch verstandene Solidarität mit Menschen, die selbst alles andere als solidarisch sind, ist offenbar eine Erscheinung der übersättigten Gesellschaft.
Ja klar,und als nächstes denken wir mal über die Wiedereinführung der Euthanasie nach,damit wir all die "Volksschädlinge" los werden,die nicht kerngesund und vor allem arbeitsfähig sind.Sie leben in einer sehr kleinen Welt,kann das sein.
Merkwürdigerweise trifft man in den Foren von Wirtschaftsmagazinen auffällig viele Kommentatoren,die völlige Fachidioten sind.Bei vielen kan man sogar das "Fach" weglassen.
Dass alle, die sich eigenverantwortlich durch eine gesunde Lebensweise vor vorhersehbaren Erkrankungen schützen, mit unverhältnismässig hohen Beiträgen für alle jene, die sich kaum bewegen, sich übermässig mit ungesunder Ernährung vollstopfen, rauchen und übermässig Alkohol und Drogen konsumieren, zur Kasse gebeten werden, hat mich schon immer geärgert. Also mit gesundem Menschenverstand und sozialer Haltung gegenüber all jenen die unverschuldet erkranken, ist gegen verordnete gesunde Lebensweise nichts einzuwenden. Auf freiwilliger Basis ist wohl weder in den USA noch sonst wo damit zu rechnen, dass die breite Masse einer gesunden Lebensweise zuspricht.
"Denn eine Krankenhausbehandlung ist wie eine riesige Wundertüte." Ein krankes Land in der Endphase!