Wer Angst hat, dass dem Nachwuchs auf dem Wandertag etwas zustößt, kann ihn über diese Versicherung gegen Unfälle, die zu bleibenden Schäden oder dem Tod führen absichern. Eltern sollten sich jedoch genau anschauen, wohin der Ausfug führt: Ausgenommen sind laut Versicherungsbedingungen nämlich Unfälle bei der „Benutzung von Raumfahrzeugen“.
Diese Versicherung versichert den Golfer nicht nur gegen Unfälle und Beschädigungen der Ausrüstung, sondern auch gegen ein Hole-in-One. Wenn es dem Spieler gelingt, mit dem ersten Schlag den Ball ins Loch zu schießen, muss er traditionell eine Lokalrunde im Clubhaus ausgeben. Wer versichert ist, kann sich die Kosten für die Getränke erstatten lassen.
Beim Fußball kann es nicht nur bei den Spielern zu Verletzungen kommen. Wenn der Ball ins Publikum fliegt oder die Fans der gegnerischen Mannschaft eine Niederlage nicht verkraften können, kann es auch für den Stadionbesucher gefährlich werden. Wer dagegen eine Versicherung abschließt muss allerdings auf ein Bier in der Halbzeitpause verzichten. Denn für Unfälle, die unter Alkoholeinfluss stattgefunden haben, haftet die Versicherung nicht.
Wer im Urlaub oder für den Umzug ein Auto mietet, weiß oft nicht, dass er im Falle eines Unfalls eine Selbstbeteiligung von bis zu tausend Euro zahlen muss. Der Mietwagenschutz kann einen dagegen absichern – allerdings gilt er nicht im Ausland.
Wer kurz vor der Radtour weiche Knie bekommt, weil er keine Unfallversicherung hat, der kann einen Radtourschutz abschließen. Damit der Radfahrer nicht nur bei Unfällen abgesichert, sondern bei Diebstahl von Fahrrad oder Reisegepäck.
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"Falsch, meinen die Autoren des Map-Report, einer in der Versicherungsbranche bekannten Studienreihe"
Schauen Sie sich einmal an, wer hinter dem MAP-Report steht und Sie verstehen die "Argumentation".
Tatsache ist, dass die Lobbyisten der Versicherungen nicht nur in den Medien sondern auch in der BAFin die Lebensversicherten mit dem Lebensversicherungsreformgesetz im letzten Jahr um ca. 80 Mrd. Euro "erleichtert" haben. Normalerweise wäre diese Aktion allein schon Betrug und Untreue gewesen, die die verantwortlichen hinter Schloss und Riegel gebracht hätten. Das geht aber heute nicht mehr, weil das Gesetz legalisiert, was vorher kriminell war. Daran haben u.a. unsere Bundestagsabgeordneten und letztlich sogar der Bundespräsident mitgewirkt.
Frau König, ehemalige Präsidentin der BAFin und ehemalige Buchhalterin bei einer größeren in München ansässigen Versicherung, hat "nach dem Gesetz" einen gut dotierten Posten in Brüssel übernommen.
Es gibt immer wieder Leute, die die Finger nicht von anderen Leuten Geld lassen können.
ich fand schon immer das diese Versicherungen eigentlich Todesversicherungen heissen müssten; meistens lohnt sich das doch nur wenn der Versicherte frühzeitig nach Vertragsabschluss zu Tode kommt....
Dein unqualifizierter AfD-Müll interessiert hier nur niemand!
Komm geht spazieren...
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.
Sind das belastbare Zahlen? Soweit ich sehe, wird der MapReport vom VersicherungsJournal erstellt, und das scheint sich hauptsächlich aus der Versicherungsbranche selbst zu finanzieren - insofern besteht hier schon der Verdacht von etwas Zweckoptimismus, oder nicht?
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte bleiben Sie sachlich.