Beitrag bleibt gleich
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 1,3 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 15,9 Prozent
Beitrag bleibt gleich
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 0,8 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 15,4 Prozent
Beitrag sinkt
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 0,9 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 15,5 Prozent
Beitrag bleibt gleich
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 1,4 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 16,0 Prozent
Beitrag bleibt gleich
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 0,6 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 15,2 Prozent
Beitrag sinkt
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 1,2 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 15,8 Prozent
Beitrag bleibt gleich
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 1,0 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 15,6 Prozent
Beitrag bleibt gleich
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 1,1 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 15,7 Prozent
Beitrag bleibt gleich
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 1,5 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 16,1 Prozent
Beitrag bleibt gleich
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 1,1 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 15,7 Prozent
Beitrag sinkt
Grundbeitrag: 14,6 Prozent des Arbeitsentgelts
Zusatzbeitrag 2018: 0,9 Prozent
Gesamtbeitrag 2018: 15,5 Prozent
www.krankenkassen.net
Das Kommentieren dieses Artikels wurde deaktiviert.
Als Deutscher sind Sie immer schuld also keine Ausreden.
Wenn ich hier aus dem Nähkästchen plaudern würde, dann würden Etliche mit den Ohren schlackern - denn die Medizin war mein erstes Metier.
Nur soviel: nicht die Flüchtlinge werden die Krankenkassenbeiträge bereits in naher Zukunft ins Unbezahlbare explodieren lassen, sondern das werden die Deutschen schon ganz alleine tun. Die gigantischste Kostenexplosion wird hier von einer "Wohlstandskrankheit" ausgehen, nämlich dem Typ-2-Diabetes, umgangssprachlich (fälschlicherweise) auch "Altersdiabetes" genannt.
Das Entscheidende ist hier: nicht nur die Zahl der Typ-2-Diabetiker selbst wird rapide steigen, sondern insbesondere auch die Zahl derjenigen mit den sogenannten "Spätkomplikationen" des Diabetes mellitus - und bei diesen "Spätkomplikationen" sind die Behandlungskosten exorbitant hoch.
Besonders hervorzuheben ist hier die Nierenschädigung (sogenannte diabetische Nephropathie), die im Endstadium zur terminalen Niereninsuffizienz mit Dialysepflichtigkeit führt. Dialysebehandlungen sind sündhaft teuer und reißen schon heute ein gewaltiges Loch ins Budget der Krankenkassen - und die Zahl der Dialysepatienten wird wohlgemerkt schon in naher Zukunft explodieren.
Bald ist also ohnehin entweder Schicht im Schacht für die gesetzliche Krankenversicherung, oder aber man wird äußerst unangenehme Entscheidungen treffen müssen, um es einmal milde zu formulieren...
(...)
Beitrag von der Redaktion gelöscht. Bitte kommentieren Sie zum Thema.
Wird nicht die letzte Gebühren- und Beitragserhöhung gewesen sein...
65 EUR pro qm Miete müssen von irgend etwas bezahlt werden:
http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/miete-fuer-fluechtlingsunterkuenfte-falsch-beziffert-13961722.html
MERKEL MUSS WEG!!!!
z.B. könnte man mal ermitteln/berichten, warum die Flüchtlinge" die Gesundheitskarte bekommen (sollen), wo die Kosten hinterher einseitig zu Lasten der gesetzlich Krankenversicherten (der Arbeitgeberanteil ist ja inzwischen festgeschrieben/gedeckelt) gehen........
!!!! MERKEL MUSS WEG !!!!
ich habe die Tage auch Post erhalten........
Den wörtlichen Inhalt weiß ich im Moment nicht, aber dem Sinn nach:
"Sie brauchen nichts weiter zu tun, wir werden die Beiträge auch zukünftig wie gewohnt direkt einziehen"
Na dann ist ja alles gut.........
!!!!! MERKEL MUSS WEG !!!!
Das ist erst der Anfang!
Bei den gewaltigen Zahlen der Flüchtlinge darf man nicht zu rechnen beginnen. Setzt man diese Zahlen in das Verhältnis zum Bundeshaushalt wird einem ganz schwummrig... Tendenz steigend!
Ganz stolz wurde vermeldet, dass dieses Jahr ca. 11.000 Flüchtlinge abgeschoben wurden. Davon ging ein großer Teil gegen Bares freiwillig. Bei den über 1.000.000 Flüchlingen (ALLEIN DIESES JAHR), sind also immer noch 989.000 hier, die uns jeden Monat ca. 1.000.- Euro kosten, also monatlich eine knappe Milliarde! Wie gesagt, nur die Flüchtlinge diesen Jahres.
Laut offiziellen Angaben sind derzeit ca. 60.000.000 Menschen auf der Flucht. Mal schauen wieviel davon noch zu uns kommen. Wir haben ja keine Obergrenze.
Ich bin unschudlig daran, ich habe diese Parteien nicht gewählt!
Ja, und das Handelsblatt gibt auch keine Recherche bekannt. Oder gibt's gar keine? Warum ist denn der Beitrag gestiegen? Oder darf man das nicht sagen, weil es vielleicht mit den enormen Ausgaben für die Krankenversorgung von Flüchtllingen zu tun hat??? Naja, wenn so um den heißen Brei geredet wird, braucht man sich nicht zu wundern, wenn Gerüchte und Vermutungen die Runde machen. Also, bringt mal die Fakten auf den Tisch!