Bei Europa beträgt die Beitragsrendite 5 Prozent und die Überschussbeteiligung 4,35 Prozent.
(Quellen: Morgen & Morgen, BVI, Map-Report, Allianz)
Bei Cosmos Direkt beträgt die Beitragsrendite 4,50 Prozent und die Überschussbeteiligung 4,05 Prozent.
Bei Targo beträgt die Beitragsrendite 4,40 Prozent und die Überschussbeteiligung 4,60 Prozent.
Bei Huk beträgt die Beitragsrendite 4,30 Prozent und die Überschussbeteiligung 4 Prozent.
Bei der Öffentlichen Braunschweig beträgt die Beitragsrendite 4,30 Prozent und die Überschussbeteiligung 3,80 Prozent.
Bei der Allianz beträgt die Beitragsrendite 3,80 Prozent und die Überschussbeteiligung 4 Prozent.
Bei Rheinland beträgt die Beitragsrendite 2,70 Prozent und die Überschussbeteiligung 3,60 Prozent.
Bei Universa beträgt die Beitragsrendite 2,70 Prozent und die Überschussbeteiligung 3,50 Prozent.
Bei der Öffentlichen Berlin beträgt die Beitragsrendite 2,70 Prozent und die Überschussbeteiligung 3,30 Prozent.
Bei der VPV Lebensversicherungs AG beträgt die Beitragsrendite 2,70 Prozent und die Überschussbeteiligung 3,25 Prozent.
Beim Münchener Verein beträgt die Beitragsrendite 2,40 Prozent und die Überschussbeteiligung 3 Prozent.
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Lebensversicherungen sind ein Teil des pyramidalen Schneeballsystems und daher nicht nachhaltig. Wer dabei Gewinne erwartet, hat das Geldsystem nicht verstanden.
Bricht das Geldsystem demnächst zusammen, gibt es hier ein böses Erwachen.
Das Storno der überdurchschnittliche Storno der Targoversicherungen ist seit Jahren bekannt und hängt auch nicht mit dem Vertriebsweg zusammen, sondern mit den kriminellen Drückermethoden der Targobank. Schließlich werden auch andere Versicherungen ausschließlich über Banken verkauft - auch ggü diesen Mitbewerbern ist die Stornoquote weit überdurchschnittlich. Besser recherchieren. Manchmal hilft ein Blick ins eigene Archiv: http://www.handelsblatt.com/finanzen/vorsorge-versicherung/nachrichten/kritik-an-verkaufsmethoden-citibank-kunden-kuendigen-reihenweise-versicherungen/2675988.html
Die Geschäftspraktiken ändern sich doch nicht durch eine Umbenennung oder weil der Vorstandsvorsitzende Nick durch rührselige Interviews und Artikel die Journaille anlügt!
Das Problem ist, dass Sie §89 VAG überhaupt nicht verstanden haben. Seien Sie froh, dass es ihn gibt. Wenigstens ist es mit ihm möglich eine Versicherung abzuwickeln und nicht, wie bei den Banken üblich zu sagen: "Sorry, too big to fail" und ihn mit Steuergeld zu alimentieren. Der Hintergrund hinter 89 VAG ist nur, dass wenn eine Versicherung pleite gehen SOLLTE, nicht einfach weiter stur ausbezahlt wird, bis die Kassen leer sind. Denn dann bekommen manche alles und die, die später ihre Rente bekommen sollen, nichts mehr. Mit 89 VAG wird nur beschrieben, dass bei einer Insolvenz jeder der Versicherten etwas weniger bekommen. Wie gesagt, das sind sinnvolle Maßnahmen und Vorkehrungen um eben Bankrotte bei Versicherern zu managen. Wenn du wissen willst, wie wahrscheinlich so etwas ist, dann darfst du dich über "Protector" informieren. Ein Insolvenzrecht fehlt bei systemrelevanten Banken - leider. Also sei froh, dass es dies wenigstens bei den Versicherern gibt. Sie können den Staat nicht so offen und eindeutig erpressen, wie die Banken.
Hallo liebe Handelsblatt-Online-Leser,
ich habe eine Rentenversicherung bei der Zurich Deutscher Herold LV AG.
Die Zurich lässt seit 2008 die Überschussbeteiligung für meinen Vertrag gänzlich ausfallen.
Auf meine Beschwerde hin habe ich einen langen Brief von der Zurich erhalten, warum meinem Vertrag keine Überschussbeteiligung mehr zugeordnet werden kann. Es wäre die schwierige Lage am Kapitalmarkt und die Tatsache, dass die Deutschen immer älter werden.
Laut dem im Jahresabschluss vom 31.12.2010 der Zurich Deutscher Herold Lebensversicherung Aktiengesellschaft und dem darin enthalten Geschäftsbericht mit Fünf-Jahres-Überblick von 2006- 2010, hat die Zurich stetig steigende, große, positive Ergebnisse erreicht. Der Jahresüberschuss ist von 2004 bis 2010 um 43 Mio. Euro gestiegen. Das ist ein Gewinnwachstum um 134,4%.
Gute Nachrichten für die Eigentümer, bei mir dem Kunden, kommt leider seit Jahren nur noch die gesetzlich garantierte Mindestrendite an.
Markus Dirscherl
Aha, Lebensversicherungen! Einfach mal
P a r a g ra p h 89 VAG googeln.
Und Die, welche heute die höchsten Renditen vorgaukeln, werden die Ersten sein,die davon Gebrauch machen.
Leider uterscheidet dieser Vergleich nicht zwischen Direktversicherern und normalen Versicherern.
Selbstverständlich sind Direktversicherer durch erheblich geringere Personalkosten günstiger als normale Versicherer.
Um den Vergleich allerdings fair zu gestalten müßte man die auf die Personalkosten entfallenden Beträge aufschlüsseln.
Wie bei allen Produkten kann der Verzicht auf Beratung und Schadensbetreuung erhebliche Ersparnisse bringen, was Angesichts deutscher Lohnkosten kaum überraschen kann.
Aber ähnlich wie in anderen Bereichen nimmt der Vorteil der Discounter meistens ab, je höher ihr Marktanteil ist, wie gerade auch im Lebensmittelhandel festgestellt.
Schwarze Schafe in der Branche sollten nicht darüber hinwegtäuschen, das die Mehrheit der Kunden mit der Beratung zufrieden sind (>90%)
Was bei den Vergleichen ebenfalls kaum Berücksichtigung findet ist die Alterstruktur der Versichertengemeinschaft.
so sind hohe Renditen auch Ausdruck einer geringen Auszahlungsquote, weil die Masse der Direktversicherer noch ncht lange auf dem Markt sind. Ob man davon am Ende wirklich profititiert hängt von der zukünftigen Alterstruktur dieser Gesellschaften ab.
Denn in der Lebensversicherung wird den Veträgen nie der gesamte Ertrag sofort gutgeschrieben, es verbleibt eine Reserve, damit die Garantien eingehalten werden können, wenn die Renditen sinken, oder viele Versicherte gleichzeitig am endeder Laufzeit ihr Geld erhalten.
H.