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Versicherer Sabine ist sechstschwerster Wintersturm seit 2002 laut GDV

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft teilt mit: Den Sturm „Sabine“ hat versicherte Schäden in Höhe von 675 Millionen Euro verursacht.
18.02.2020 - 10:03 Uhr Kommentieren
Sturm: Sabine ist sechstschwerster Wintersturm seit 2002 laut GDV Quelle: dpa
Waldschäden nach Sturmtief Sabine

Der Orkan Sabine hat weniger Kosten verursacht als einige andere Stürme in der Vergangenheit.

(Foto: dpa)

Frankfurt Der Sturm „Sabine“ ist für die Versicherer der sechstschwerste Wintersturm in Deutschland seit 2002.

Das Unwetter hat 540.000 versicherte Schäden in Höhe von 675 Millionen Euro verursacht, wie der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft am Dienstag mitteilte. Davon zahlen die Sachversicherer 600 Millionen Euro für 500.000 beschädigte Häuser, Hausrat, Gewerbe- und Industriebetriebe. Mit rund 40.000 Schäden in Höhe von 75 Millionen Euro sind die Kfz-Versicherer laut Verband vergleichsweise wenig betroffen.

Angeführt wird die Liste der schwersten Winterstürme in Deutschland von Kyrill (2007) mit mehr als drei Milliarden Euro versicherten Schäden, gefolgt von Jeanette (2002) mit 1,3 Milliarden Euro und Friederike (2018) mit einer Milliarde Euro. Über 90 Prozent der Hausbesitzer in Deutschland sind laut GDV gegen Sturm und Hagel versichert.

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