Wirecard-Skandal: Die zwei Gesichter des Markus Braun
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WirecardDie zwei Gesichter des Markus Braun
Aus dem Handelsblatt-Archiv: Markus Braun stand fast 20 Jahre an der Spitze von Wirecard. Seine Anwälte zeichnen das Bild eines betrogenen Visionärs. Doch Weggefährten erzählen eine andere Geschichte.
Ein halbes Jahr nach seiner Inhaftierung muss nun entschieden werden, ob der Ex-Wirecard-Chef in Haft bleibt.
(Foto: Mona Eing & Michael Meissner)
Wer war im Fall Wirecard Täter, wer Opfer? Bei dieser Frage führt kein Weg an Markus Braun vorbei. Fast zwei Jahrzehnte lang stand der Manager an der Spitze von Wirecard. Seit dem Absturz des Konzerns sitzt er im Untersuchungsgefängnis. Nun entscheidet das Oberlandesgericht München über seine Haft.
Das Handelsblatt hat das System Markus Braun ausgeleuchtet. Neue Dokumente und Insiderberichte zeigen, wie Wirecard vom Start-up zu einer globalen Betrugsmaschine wurde – und, dass der langjährige CEO des Konzerns offenbar nicht der bescheidene Vordenker ist, als der ihn seine Anwälte darstellen.