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Health-i ist eine gemeinsame Initiative der Handelsblatt Media Group und der Techniker Krankenkasse. Die Inhalte dieser Seite wurden von Solutions by HMG produziert.
Glückliche Gesichter: Initiatoren, Boardpaten, Preisträger und Finalisten sowie Moderatorin
(Foto: Marc-Steffen Unger)

Rückblick: Der Health-i-Award 2018 Digitalisierungsbeschleuniger mit Tatkraft

Der Health-i-Award 2018 stand im Zeichen von moderner Prävention, Diagnostik und modernen Therapieansätzen. Wer die begehrten Auszeichnungen erhalten hat, erfahren Sie hier.
08.04.2021 - 12:32 Uhr Kommentieren

Digitalisierungsbeschleuniger mit Tatkraft

Jahr drei der Health-i Initiative: Mehr als 160 Bewerbungen gingen 2018 für den Health-i Award ein. Intelligente Ansätze wie ein selbstständiges Diagnoseverfahren für Gehirnerschütterungen per App, ein Gesundheitscheck mithilfe Künstlicher Intelligenz (KI) oder ein digitales Überwachungssystem für Schizophrenie-Patienten zeigen: E-Health-Lösungen sind keine Zukunftsmusik. Mit ihrer Innovationskraft stehen sie für den Wandel der Gesundheitsbranche – von der Prävention über die Diagnose bis zur Therapie.

Die große Preisverleihung

Feierlicher Höhepunkt: Die Preisverleihung des Health-i Awards am 7. November 2018 in Berlin. Zu der Gala hatten die Techniker und das Handelsblatt rund 200 Gäste aus Gesundheit, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien ins Kühlhaus geladen. In den drei Kategorien „Junge Talente“, „Start-ups“ und „Unternehmen“ kürten Jury und Publikum die drei besten Bewerber.

Impressionen vom Health-i-Award 2018
Jens Baas und Sven Afhüppe führen durch das VIP-Event
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(Foto: Marc-Steffen Unger)
Hochkarätig besetztes Podium beim Event
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(Foto: Marc-Steffen Unger)
Rund 200 Gäste verfolgen die Preisverleihung
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(Foto: Marc-Steffen Unger)
Dr. Gottfried Ludewig, Leiter Digitalisierung des Gesundheitswesens im Bundesministerium für Gesundheit
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(Foto: Marc-Steffen Unger)
Musik von „The Razzzones“
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(Foto: Marc-Steffen Unger)
Johanna Klum im Gespräch mit Boardpatin Dr. Sophie Chung (mi.) und dem Gewinner der Kategorie „Junge Talente“ Tim-Lorenz Depping
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(Foto: Marc-Steffen Unger)
Kategorie „Unternehmen“: Boardpatin Sarah Fix-Bähre überreicht dem Gewinner Vincent Zimmer von Ada Health seinen Award
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(Foto: Marc-Steffen Unger)

Gewinner „Junge Talente“

Den Sieg in der Kategorie „Junge Talente“ sicherte sich das Team MSHealth um Tim-Lorenz Depping. Im Rahmen seines Projektes entwickelt, erprobt und evaluiert der Informatik-Student den Prototypen einer Smartphone-App, mit der an Multipler Sklerose erkrankte Menschen selbstständig ihre Symptome aufnehmen können. Dazu gehören zum Beispiel die Messung der Gehfähigkeit und Bewegungskoordination der oberen Extremitäten sowie die Kognitionsfähigkeit.

Gewinner „Start-ups“

Die meisten Stimmen in der Kategorie „Start-ups“ bekam Mindpax: Mit einem digitalen Überwachungssystem für Patienten mit Schizophrenie und bipolaren Störungen zur Entwicklung eines Biomarkers, der Rückfälle prognostizieren soll, konnte sich das Team um Pavel Nevicky die begehrte Trophäe sichern. Die Technologie unterstützt seine Nutzer bei der Beobachtung ihres Biorhythmus. Sie basiert unter anderem auf einer Langzeitüberwachung von Schlafverhalten und physischer Aktivität und ermöglicht ihren Nutzern so Einblicke in ihr geistiges Wohlbefinden. (mindpax.me)

Gewinner „Unternehmen“

In der Kategorie „Unternehmen“ setzte sich Ada Health um Vincent Zimmer durch. Das Unternehmen hat einen KI-gestützten Gesundheitsleitfaden entwickelt, mit dem Nutzer per App ihren Gesundheitszustand einschätzen und verbessern können. Mit Standorten in England, Deutschland und den USA nutzen bereits mehrere Millionen Menschen die Ada-App – etwa alle vier Sekunden wird eine Symptom-Check abgeschlossen. Ada Health unterstützt Ada-Nutzer bei der Suche nach passender Versorgung und Pflege. (ada.com)

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