24 Health Schwedisches Patientenportal startet am deutschen Markt

4Die Deutschlandchefin von 24 Health will im kommenden Jahr ein Team von 20 Mitarbeitern führen.
Düsseldorf Auf dem Krankenhausmarkt herrscht Goldgräberstimmung. Softwareunternehmen werben damit, dass ihre Leistungen mit öffentlichen Fördermitteln bezahlt werden können – und hoffen auf einen Shoppingrausch bei Geschäftsführern. Grund dafür ist der Krankenhauszukunftsfonds von Bund und Ländern in Höhe von 4,3 Milliarden Euro, durch den die Kliniken rasch digitalisiert werden sollen. Das zieht auch den schwedischen Softwareanbieter 24 Health auf den deutschen Markt.
Im Krankenhauszukunftsgesetz (KHZG) ist in elf Punkten festgelegt, welche Anwendungen gefördert werden können. Fünf davon werden mit Strafzahlungen sanktioniert – sofern sie nicht umgesetzt werden. Dazu zählt das Patientenportal, das für rund 2000 Kliniken verpflichtend ist.
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