App auf Rezept Preis von Velibra um die Hälfte gesenkt

Die App Velibra soll bei sozialen Phobien helfen.
Düsseldorf Das Hamburger Unternehmen Gaia kann künftig nur noch die Hälfte für seine App auf Rezept namens Velibra bei den gesetzlichen Krankenkassen pro Quartal abrechnen. So hat ein Schiedsgericht entschieden, nachdem Gaia und der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen sich nicht auf einen Preis einigen konnten. Die App richtet sich an Patientinnen mit bestimmten Panikstörungen und sozialen Phobien.
Velibra wurde am 1. Oktober 2020 ins Verzeichnis des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) für digitale Gesundheitsanwendung (DiGA) aufgenommen. Versicherte können sich die DiGA von Ärzten seitdem verschreiben lassen und bekommen die Kosten für die Software von der Krankenkasse erstattet.
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