Apps auf Rezept Patientenerfahrungen auf sozialen Medien verbreiten

Der gelernte Betriebswirt ist seit 25 Jahren geschäftsführender Gesellschafter der Digitalagentur Cyperfection mit Sitz in Ludwigshafen und Berlin.
Düsseldorf Die Vermarktung digitaler Gesundheitsanwendungen (DiGa) ist eine neue Herausforderung, aber auch eine weitreichende Chance.
Seit Mitte des vergangenen Jahres können „Apps auf Rezept“ von Ärzten verordnet und von Krankenkassen erstattet werden. DiGa sind also keine herkömmlichen Gesundheits-Apps, sondern können professionelle Therapien ergänzen. Noch sind die digitalen Gesundheitshelfer in der Bevölkerung aber kaum bekannt. Um DiGa zu vermarkten, sollten sich Hersteller und Krankenkassen auf Ärzte und Patienten konzentrieren.
Damit Ärzte ihre Patienten über die DiGa informieren und sie ihnen verordnen können, müssen sie die App kennen und wissen, wie sich diese in den therapeutischen Alltag integrieren lässt.
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