Cybersicherheit Corona-Impfportale müssen sich vor Hackern schützen

Bei der Vergabe von Impfterminen laufen viele Systeme nicht rund.
Berlin, Düsseldorf Nicht nur impfwillige Bürger haben es auf Corona-Impfportale abgesehen, um darüber einen Termin zu organisieren, sondern offenbar auch Hacker. Die IT-Sicherheitsfirma Myra Services etwa schützt das Portal der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein vor Cyberattacken.
Dutzende Angriffe am Tag wehrt das Myra-Sicherheitsnetz ab. „Das emotionale Thema Impfen hat das Potenzial, das ganze Spektrum an Angreifern auf den Plan zu rufen, vom ‚Script-Kiddie‘ bis zu politischen Aktivisten“, berichtet Tobias Lang, der für die strategische Weiterentwicklung bei Myra verantwortlich ist.
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