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Digitale Gesundheitsanwendungen Kritik an Ärzte-Vergütung für Apps auf Rezept

Ärzte erhalten neuerdings eine Pauschale bei der Verordnung einer digitalen Gesundheitsanwendung. Die Höhe sorgt für Kritik.
26.03.2021 - 16:50 Uhr
Digitale Medizin: Deutschland könnte Milliarden sparen Quelle: Stone/Getty Images
Gesundheits-Apps

Patienten können sich Apps auf Rezept von ihrer Krankenkasse verschreiben lassen.

(Foto: Stone/Getty Images)

Berlin Es ist ein wichtiges Puzzleteil bei den digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGa), das bislang fehlte: die Zusatzpauschale, die Ärzte und Psychotherapeuten für die Verordnung einer DiGa erhalten. Das Fehlen dieser Vergütung wurde gemeinhin als Hindernis im Prozess gesehen – immerhin können die „Apps auf Rezept“ seit fast einem halben Jahr an Patienten verschrieben werden, wenn sie zuvor durch das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) dafür zugelassen wurden.

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