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Digitale Kontaktnachverfolgung Länder erwägen Alternativen zur Luca-App

Die Länder rücken davon ab, ein einheitliches System neben der Corona-Warn-App zu etablieren. Sie erwägen unterschiedliche Lösungen und setzen auf umstrittene Vergabeverfahren.
24.03.2021 - 17:05 Uhr
Die Luca-App im Google Play Store auf einem Android-Smartphone. Sie soll die Kontaktnachverfolgung zur Eindämmung der Corona-Pandemie erleichtern, zum Beispiel nach Besuchen in Cafés oder Restaurants, und dort die bislang praktizierte Zettelwirtschaft ablösen. Quelle: dpa
Luca-App im Play Store

Die Luca-App im Google Play Store auf einem Android-Smartphone. Sie soll die Kontaktnachverfolgung zur Eindämmung der Corona-Pandemie erleichtern, zum Beispiel nach Besuchen in Cafés oder Restaurants, und dort die bislang praktizierte Zettelwirtschaft ablösen.

(Foto: dpa)

Berlin Noch Anfang März sah es so aus, als würde sich neben der Corona-Warn-App ein zweites Programm zur digitalen Kontaktnachverfolgung in Deutschland etablieren. Auf dem Corona-Gipfel am 3. März einigten sich die Bundesländer darauf, eine einheitliche elektronische Alternative zu den Kontaktzetteln einzuführen.

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